Nur die ganz Stumpfsinnigen sind beim Frühstück schon geistreich.
Oscar Wilde
Die großen Flüsse brauchen die kleinen Wasser.
Albert Schweitzer
Der ärmste Mensch ist der, der keine Aufgabe mehr hat.
Jeder Mut bedarf der Angst
Anke Maggauer-Kirsche
Wir sind alle Profis: Jeder möchte vom anderen profitieren.
Anonym
Nehmt euch die Freiheit der Wissenschaft, entdeckt, was ihr wollt.
Was die Menschen Feigheit nennen, ist oft nur der Blick für die tieferen Zusammenhänge.
Bertrand Russell
Bei der Rocklänge richte ich mich nicht mehr nach der Mode sondern nach meinen Beinen.
Christiane Hörbiger
Als Wasserblase schau sie an, als Truggesicht, Die Welt; dann findet dich der Fürst des Todes nicht. (170. Vers)
Dhammapada
Es ist doch recht schlimm, so früh schon für seine Überzeugung sterben zu müssen.
Ernst Elsenhans
Kein Funken Neugier: Uhren schlagen die Zeit tot vor Langeweile.
Ernst Ferstl
Gib nicht zu schnell dein Wort, so brauchst du's nicht zu brechen; viel besser ist es, mehr zu halten, als versprechen.
Friedrich Rückert
Lakonisch: Sprache, die nicht mehr gesprochen wird.
Gustave Flaubert
O weine nicht! Wie glühnde Naphtatropfen, So fallen deine Tränen auf mein Herz.
Heinrich Heine
Ich glaube nicht an die Macht der Presse. Die besteht im wesentlichen darin, dass eine Reihe von Politikern daran glaubt und die wollen wir auch bei dem Glauben belassen.
Henri Nannen
Die Ehe ist ein großes Glück, für das man zahlen muss.
Jean Duche
Wonniglich ist's, die Geliebte verlangend im Arme zu halten, Wenn ihr klopfendes Herz Liebe zuerst dir gesteht. Wonniglicher das Pochen des Neulebendigen fühlen, Das in dem lieblichen Schoß immer sich nährend bewegt.
Johann Wolfgang von Goethe
Der Aberglaube ist ein Erbteil energischer, großtätiger, fortschreitender Naturen, der Unglaube das Eigentum schwacher, kleingesinnter, zurückschreitender, auf sich selbst beschränkter Menschen.
Das Werk vollbringen, sich selbst zurückziehn, so ist des Himmels Weg.
Laozi
Dem Evangelium glauben, löset von Sünden.
Martin Luther
Frauen sind Männern in üblen Machenschaften überlegen.
Publilius Syrus