Es gibt nur eine Gesellschaftsschicht, die mehr ans Geld denkt als die Reichen: die Armen.
Oscar Wilde
Ist die Börse "talk of the town", wird überall, auf Partys, im Büro, ja sogar an der Bushaltestelle, nur über Aktien gesprochen, dann ist der Börsenkrach nicht mehr weit.
André Kostolany
Wer Freude schenkt, macht zwei Leben reicher.
Frida Romay
Den Stil verbessern - das heißt den Gedanken verbessern, und gar nichts weiter! - Wer dies nicht sofort zugibt, ist auch nie davon zu überzeugen!
Friedrich Nietzsche
Ein Schlachten war's, nicht eine Schlacht zu nennen.
Friedrich Schiller
Phantasie ist ein Denken in Formen.
Friedrich Spielhagen
Wann werde ich zu staunen aufhören und zu begreifen beginnen. Was bin ich ? Was ist der Mensch ? Was ist die Welt, in der ich lebe?
Galileo Galilei
Der Vervollkommnung geht immer die Reue voran.
George Croom Robertson
Am Anfang war das Chaos. Oder waren zuvor schon Menschen da?
Hans Ulrich Bänziger
Ergreife den Schild des Glaubens und halte Gottes schöne, strahlende Gerechtigkeit in deinem Herzen liebend umfangen.
Hildegard von Bingen
Lieben uns die Frauen, so verzeihen sie uns alles, selbst unsere Vergehen. Lieben sie uns nicht, so verzeihen sie uns nichts, selbst unsere Tugenden nicht.
Honore de Balzac
Es gibt so viele Wortinfektionen. Es gibt heute mehr Wortversehrte als Kriegsversehrte.
Joachim Meisner
Eine allzu reichliche Gabe lockt Bettler herbei, anstatt sie abzufertigen.
Johann Wolfgang von Goethe
Klopper mit der Krücke.
Jürgen Möllemann
Eine zerrissene Seele kann nichts Ganzes schaffen, ja nicht einmal sehen.
Julius Langbehn
Große Vergangenheit verpflichtet, sie verpflichtet zum Streben nach gleich großer Zukunft.
Konrad Adenauer
Auf die Frage, was er macht: Ich denke, bis jemand kommt und fragt, was ich mache.
Manfred Hinrich
Die Technik muss sich uns anpassen - nicht umgekehrt.
Prinz Philip, Herzog von Edinburgh
Komplimente kosten nichts, und doch bezahlen viele sie teuer.
Thomas Fuller
Zwei Seelen wohnen, ach, in meiner Brust, sagte das Mädchen. Eine in der linken und eine in der rechten.
Werner Mitsch
Es hat mir immer unmöglich erschienen, daß, was einmal in mir denkt und empfindet, je aufhören könnte, zu denken und zu empfinden.
Wilhelm von Humboldt