Seine eigenen Fehler zu vergessen, das ist die sicherste Form der Absolution.
Oscar Wilde
Das Flehen des Armen dringt durch die Wolken, es ruht nicht, bis es am Ziel ist.
Bibel
Ich fürchte, dass die klassischen Arbeitsverhältnisse in 20 Jahren atypisch sein werden.
Dieter Schulte
Vorwärts treibt dich stets der wackre Wille des Guten; Sind auch die Tritte nicht gleich, sei nur die Richtung gerade.
Friedrich Gottlieb Klopstock
Nimm ein leichtes Wort nicht so schwer, gönne ihm nicht den Triumph. Was ein Steinwurf trübt, ist kein Meer, sondern es ist ein Sumpf.
Friedrich Rückert
Im Allgemeinen hat man zu der Zeit, da man wirklich wird, schon alle Haare verloren, weil man so viel gestreichelt worden ist. Die Augen fallen einem aus, die Gelenke werden locker, und man sieht sehr schäbig aus. Aber das macht alles gar nichts, weil man, einmal wirklich geworden, nicht mehr häßlich aussehen kann, außer für Leute, die ohnehin nichts verstehen.
Gail Sheehy
Der Aberglaube traut den Sinnen bald zu viel, bald zu wenig.
Gotthold Ephraim Lessing
Das sind meine Prinzipien, und wenn sie nicht gefallen, habe ich auch noch andere.
Groucho Marx
Keine Religion, sagten sie, die sich auf Furcht gründet, wird unter uns geachtet.
Johann Wolfgang von Goethe
Auf morgen sollst du nichts verschieben; Was heut' entfloh, kommt nicht zurück.
Joseph Freiherr von Hammer-Purgstall
Was du sagst, verweht im Wind. Nur was du tust, schlägt Wurzeln.
Karl Heinrich Waggerl
Ich will nur das Mögliche, und das ist illusorisch.
Manfred Hinrich
Wenn der Computer wirklich alles kann, dann kann er mich mal kreuzweise.
Manfred Schmidt
Das Leben ist eine Partie Schach.
Miguel de Cervantes
Geld regiert, der Rest pariert.
Molly Ivins
Der wahre Brief ist seiner Natur nach poetisch.
Novalis
Wer ist weise? Der von jedem Menschen etwas lernen kann.
Talmud
Jeder Fehler hat eine Lehre eingebaut.
Vera F. Birkenbihl
Morgenröte und Auferstehung sind Synonyme. Das Wiedererscheinen des Lichtes ist der Fortdauer des Ich gleichzusetzen.
Victor Hugo
Nur des Geistes Kraft allein Schneidet in die Seele ein.
Wilhelm Busch
Wenn Musik die Nahrung der Liebe ist, spielt weiter; gebt mir im Übermaß davon, damit das Verlangen am Überfluß erkranke und so sterbe.
William Shakespeare