Leben ist, sich in einem Spiegel "Adieu" zu sagen.
Oscar Wilde
Ich gehe langsam, aber ich gehe nie zurück.
Abraham Lincoln
Der Kluge tut gleich anfangs, was der Dumme erst am Ende. Der eine und der andere tun dasselbe, nur in der Zeit liegt der Unterschied: Jener tut es zur rechten, dieser zur unrechten.
Baltasar Gracián y Morales
Es gibt kein Geschäft, das so gemein wäre, dass nicht sofort ein anderer es macht, wenn man darauf verzichtet.
Bertolt Brecht
Einmal Schachspieler, immer Schachspieler.
Dagobert Kohlmeyer
Wer viel weiß, weiß auch, was er nicht weiß - zumindest wenn er weise ist.
Hans Küng
Die Liebe ist die Lösung des Lebensrätsels, der Haß die verzehrende Sehnsucht danach.
Heinrich Lhotzky
Da ich nicht reich bin, bring ich dir viel in der Seele mit.
Johann Wolfgang von Goethe
Nichts ist zarter als die Vergangenheit.
Es gibt viele Arten von Lügen, aber am meisten belügt sich der Mensch selbst.
Katharina Eisenlöffel
Die Kunst zu führen: Der Menge vorangehen und sie arbeiten lehren!
Konfuzius
Das unterscheidet Boxer von Pornographen, daß sie den Erfolg über der Gürtellinie suchen.
Markus M. Ronner
Menschen leben nicht, wenn sie wütend, traurig, voller Selbstmitleid oder Angst sind.
Marlo Morgan
Es ist kein lieblicher, freundlicher und holdseliger Verwandtnis, Gemeinschaft und Gesellschaft denn eine gute Ehe, wenn Eheleute denn eine gute Ehe, wenn Eheleute in Frieden und Einigkeit leben. Wiederum ist auch nichts Bittereres, Schmerzlicheres, denn wenn das Band zerrissen, von einander getrennt und geschieden wird, nach welchem ist der Kinder Tod.
Martin Luther
Das Unglück des Menschen rührt daher, dass er nicht still in seinem Zimmer bleiben will.
Patrick Süskind
Nur ein glücklicher Mensch kann andere glücklich machen.
Phil Bosmans
Wie auch das alte Sprichwort sagt, erfreut der Gleichaltrige den Gleichaltrigen.
Platon
Das Wort als Ausdruck, das Wort als Werkzeug, das Wort als Waffe sind eins.
Rudolf Leonhard
Atheismus ist der Versuch, die Erde ohne die Sonne zu erklären.
Sigismund von Radecki
Des Herren Wein ist der Dank des Mundschenks.
Titus Petronius
Wenn die Materie ewig war, mußte sie auch ewige Eigenschaften besitzen, wie Gestalt, Trägheit, Bewegung und Teilbarkeit. Diese Teilbarkeit aber ist nur eine Folge der Bewegung, denn ohne Bewegung läßt sich nichts teilen, trennen oder ordnen. Man betrachtet also die Bewegung als zum Wesen der Materie gehörig.
Voltaire