Die Bühne scheint mir der Treffpunkt von Kunst und Leben zu sein.
Oscar Wilde
Statistik? Rhetorik der empirischen Wissenschaften.
Alexander Eilers
Zeit ist Geld und das, obwohl wir angeblich alle keine Zeit haben.
Anonym
Der Wein erfreue des Menschen Herz.
Bibel
Die Anti-Terrorgesetze müssen auf den Prüfstand gestellt werden. Da wird es kein "Weiter so" geben.
Birgit Homburger
Habt das Leben bis in seine unscheinbarsten Äußerungen hinab lieb, und ihr werdet bis in eure unscheinbarsten Bewegungen hinab unbewusst von ihm zeugen.
Christian Morgenstern
Wenn du etwas Kluges suchst, so bedenke es bei Nacht.
Epicharm
Um Erfolg in der Welt zu haben, tun wir alles in unserer Macht stehende, um erfolgreich zu erscheinen.
François de La Rochefoucauld
Ist meine Tat nicht so viel wert, als sie mich kostet?
Friedrich Hebbel
Im Zustand des Hasses sind Frauen gefährlicher als Männer.
Friedrich Nietzsche
Römischer Stoßseufzer Nur deutsch! Nicht teutsch! So will's jetzt deutsche Art. Nur was den – Babst – betrifft, so bleibt sie – hart!
Siehe wir hassen, wir streiten, es trennet uns Neigung und Meinung. Aber es bleichet indes dir sich die Locke wie mir.
Friedrich Schiller
Tapferkeit ist nicht genug. Loyalität und Gehorsam sind wichtiger.
George Orwell
Christen – die, welche den Kelch der Freuden hienieden getrunken, bekommen dort oben den Katzenjammer.
Heinrich Heine
Die Menschlichkeit einer Gesellschaft zeigt sich nicht zuletzt daran, wie sie mit den schwächsten Mitgliedern umgeht.
Helmut Kohl
Jede, auch die geringste Fähigkeit wird uns angeboren, und es gibt keine unbestimmte Fähigkeit
Johann Wolfgang von Goethe
Die Notwendigkeit des Kochbuchs ist ein mildernder Umstand für die Erfindung der Buchdruckerkunst.
Josef Hofmiller
Nichts wird so leicht für Übertreibung gehalten, wie die Schilderung der nackten Wahrheit.
Joseph Conrad
Warum wollen Sie irgendeine Beunruhigung, irgendein Weh, irgendeine Schwermut von Ihrem Leben ausschließen, da Sie doch nicht wissen, was diese Zustände an Ihnen arbeiten?
Rainer Maria Rilke
Wer mit Leidenschaft spielt, hat Lust zu betrügen.
Theodor Gottlieb von Hippel
Natürliche Jugend ist immer bescheiden und gütig und dankbar für herzliches Gewähren, aber wer sich, ohne Ehrerbietung wecken zu können, ans Erziehen macht, soll sich nicht wundern, wenn er Frechheit und Grausamkeit weckt.
Walter Flex