Das ist eines der Geheimnisse des Lebens: Die Seele mit den Mitteln der Sinne und die Sinne mit den Mitteln der Seele zu heilen.
Oscar Wilde
Sobald ich das Gefühl habe, gebraucht zu werden, scheue ich keine Auseinandersetzung, kein Risiko und keinen noch so hohen Einsatz.
Alexander Lebed
Du sollst die Hand, die dich behandelt, nicht beißen.
Andreas Dunker
Das Glück klopft nur bei dem an der ihm die Tür öffnet
Anke Maggauer-Kirsche
Goldene Abendsonne, wie bist du so schön, nie kann ohne Wonne, deinen Glanz ich sehn.
Anna Barbara Urner geb. Welti
Der Brennpunkt der Religion ist das Menschenherz.
Carl Jatho
Zu leben bedeutet, jede Minute geboren zu werden. Der Tod tritt ein, wenn die Geburt aufhört.
Erich Fromm
Niemand kann dir die Brücke bauen, auf der gerade du über den Fluß des Lebens schreiten mußt, niemand außer dir allein... Es gibt in der Welt einen einzigen Weg, auf welchem niemand gehen kann außer dir...
Friedrich Nietzsche
Was gelesen wird, ist immer charakteristisch für den Zeitgeist, was geschrieben wird, nicht immer.
Friedrich Paulsen
Es geschieht nur zu oft, daß die Frömmigkeit durch äußere Formen erstickt und das göttliche Licht von den Meinungen der Menschen verdunkelt wird.
Gottfried Wilhelm Leibniz
Es ist unmöglich, sich Goethe oder Beethoven beim Billard oder beim Golf vorzustellen.
Henry Louis Mencken
Ich finde, mit Gottes Segen geht es uns besser.
Horst Köhler
Überfluß und Mangel, unsere Zwillinge!
Manfred Hinrich
Jeder Autobiograf schont sich selbst, auch wenn er sich das Gegenteil vorgenommen hat.
Marcel Reich-Ranicki
Wer einen wahren Freund sieht, sieht gewissermaßen das Abbild seiner selbst.
Marcus Tullius Cicero
Aus einfältigen, nicht so gar neugierigen Seelen und nicht so gar gelehrten Seelen werden gute Christen, die aus Ehrfurcht und Gehorsam einfältig glauben, und den Gesetzen folgen.
Michel de Montaigne
Wer liebt, denkt nicht. Und wer denkt, liebt nicht.
Ruhe suche ich nicht, aber Stille.
Richard Rothe
Nur der Starrsinn braucht keine Argumente.
Robert Muthmann
Beispiele klar und praktisch!
Valentin Trotzendorf
Die Untreue bei anderen bezeichnen wir ohne weiteres als Schwäche im Charakter... bei uns selbst sprechen wir dagegen von Schicksal.
Wilhelm Vogel