Die Londoner Saison steht ganz unter dem Zeichen Hymens: entweder man geht auf Männerjagd, oder versteckt sich vor ihnen.
Oscar Wilde
Wenn ich die Hand der Macht auf meinem Haupte lasten fühle, kümmert es mich persönlich wenig, zu wissen, wer mich unterdrückt; und ich beuge mich nicht deswegen lieber unter das Joch, weil eine Million Arme es mir darbieten.
Alexis de Tocqueville
Glück ist ein Wunderding. Je mehr man gibt, desto mehr hat man.
Anne Louise Germaine de Staël
Wer die Zeit drängt, den verdrängt die Zeit.
Anonym
Wenn man zur Bitterkeit neigt, ist das ein Zeichen dafür, dass die Gefühle versagt haben.
Bertrand Russell
Vom öffentlichen Gebrauch der Vernunft.
Björn Engholm
Heutzutage denken Frauen nur noch an die Vermehrung ohne Kinder...
Elmar Kupke
Kein Mensch hat öfter unrecht als der, der es nicht ertragen kann, unrecht zu haben.
François de La Rochefoucauld
Religion: Das große Vielleicht.
François Rabelais
Alles auf Erden gibt sich die Hand nur für kurze Zeit.
Friedrich Hebbel
Ein Leben ohne Arbeit gilt nur, was ein Rahmen ohne Bild.
Friedrich Wilhelm Weber
Wer von nachwachsenden Rohstoffen spricht, hat auch im schönsten Wald nur Noten vor den Augen.
Klaus Ender
Bosheit ersetzt Geist.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Mit Humor trägt sich das Alter leichter als mit Würde.
Manfred Hinrich
Verzage nicht, vielleicht ist das Unglück die Quelle deines Glücks.
Menander
Die Religion ist der Anker des Lebens.
Peter Hille
Es gibt Menschen, die kein Gesicht, sondern nur Gesichter haben.
Peter Sirius
Urteil verurteilt weniger als Vorurteil.
Ein wenig Gesellschaft ist erforderlich, um einem Menschen seine Fehler zu zeigen.
Robert Louis Stevenson
Das Haar, das man in einer Suppe findet, stammt oft vom eigenen Kopf.
Thomas Romanus Bökelmann
Ich stehe in Verhandlungen mit Petrus, um es am Sonntag regnen zu lassen.
Willi Weber