Der Unterschied zwischen Literatur und Journalismus besteht darin, daß der Journalismus unlesbar ist und die Literatur nicht gelesen wird.
Oscar Wilde
Flugzeuge sind Grenzkosten mit Flügeln.
Alfred E. Kahn
Das Kleid macht den Mönch – Gott verlangt von uns nur das Herz religiös.
Dante Alighieri
Bei genügsamer Kost wird die Nachtruhe nicht verkürzt.
Demokrit
Wenn alles nichts hilft, muß man die Hunde zum Jagen tragen.
Egon Lutz
Es ist stets der eigene Schatten, der über die Vernunft fällt.
Emil Baschnonga
Normale Menschen gewinnen immer mehr an Wert. Sie werden immer seltener.
Ernst Ferstl
Zyniker sind Idealisten auf der Suche nach einer Chance, heute noch gehört zu werden.
Erwin Koch
Die Derbheit ist nicht immer Redlichkeit.
Franz Grillparzer
Ein wahrer Freund ist ein Geschenk des Himmels.
Friedrich II. der Große
Kümmere dich nicht um das, was die Kritiker sagen. Noch keinem von ihnen ist ein Denkmal gesetzt worden.
Jean Sibelius
Wenn die Ehrlichen immer die Dummen sind, geht jede Moral verloren.
Karl Homann
Hunger ist der Handlanger des Genies.
Mark Twain
Die Sünde ist der große Reiz für die Liebe der Gottheit; je sündiger man sich fühlt, desto christlicher ist man.
Novalis
Nur Leute, die ihre Rechnungen bezahlen, brauchen Geld.
Ich kann keine Noten und keine Bücher mehr lesen. Ich könnte mir natürlich Hörbücher kaufen, aber das ist mir zu blöd.
Paul Kuhn
In guten und in schlechten Zeiten sind Seufzer die Pflegeengel der Seele.
Peter Horton
Ich möchte laut über die Mauern hinausrufen: O bitte beachten Sie doch diesen herrlichen Tag! Vergessen Sie nicht, wenn Sie noch so beschäftigt sind, den Kopf zu heben und einen Blick auf diese riesigen, silbernen Wolken zu werfen und auf den stillen blauen Ozean, in dem sie schwimmen. Beachten Sie doch die Luft, die vom leidenschaftlichen Atem der Lindenblüten schwer ist, und den Glanz und die Herrlichkeit, die auf diesem Tag liegen; denn dieser Tag kommt nie, nie wieder!
Rosa Luxemburg
Es ist besser, Deine Zeit zu verlieren, als Deinen Charakter.
Sprichwort
Das Blut der Märtyrer ist der Same der Kirche.
Tertullian
Wenn der Staat sparen muß, stellt er als erstes die Sparförderung ein.
Wolfram Weidner