Jeder Mensch ist mit einem Besitztum geboren, das alle anderen an Wert übertrifft: Seinem letzten Atemzug.
Oscar Wilde
Viele Menschen bemerken zu spät daß sie sich irgendwo stehen gelassen haben
Anke Maggauer-Kirsche
So sehr als die Bücher ist es nötig, die Menschen studiert zu haben.
Baltasar Gracián y Morales
Wer aus der Idee lebt, lebt weise, wer aus der Maxime, klug, wer aus den Sinnen, gestaltlos und leer, wer aus dem Herzen, schön aber unglücklich, wer aus allen vieren zusammen, würdig, schön und glücklich.
Caroline von Wolzogen
Für Negativdenker bedeutet jedes Plus ein Kreuz.
Ernst Ferstl
Der Egoismus macht die einen blind, die anderen sehend.
François de La Rochefoucauld
Die meisten jungen Leute glauben natürlich zu sein, wenn sie unhöflich und grob sind.
Der Würfel ist geworfen worden.
Gaius Julius Caesar
Ob man durch Denken oder durch Nichtdenken glücklicher wird, kann man nur durch Denken herausfinden.
Gregor Brand
Neid ist die negative Form der Zuwendung.
Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger
Ich bin nicht geboren um kommandiert zu werden.
Herbert von Karajan
Auf alle Kunst und jeden Beruf bereitet der Mensch sich vor, nur auf den schwersten Beruf nicht, auf die Ehe.
Hermann Oeser
Wenn Oslo so gefährdet wäre wie New York, würden Norweger nicht ganz so friedfertig sein.
Josef Joffe
Sie sangen und tanzten noch am Rande des Abgrundes.
Klearchos
Den Dingen, mit denen du durch das Schicksal verkettet bist, denen passe dich an. Und die Menschen, mit denen dich das Schicksal zusammengestellt hat, die habe lieb, aber von Herzen.
Marc Aurel
Nichts ist schwieriger und darum wertvoller als die Fähigkeit zu entscheiden.
Napoléon Bonaparte
Der Mensch ist in seinem Dasein nur zweimal ein völlig Ganzes: im gedankenlosen Genusse der Jugend und in der bedingungslosen Ergebung des Alters.
Peter Rosegger
Die Bürokratie ist es, die die investitionswilligen Leute zur Weißglut treibt.
Regine Hildebrandt
Charakter ist das, was man hat, wenn keiner zuschaut.
Siegfried Lowitz
Arbeit ist die beste Lotterie.
Sprichwort
Gewohnheiten erleichtern das Leben, weil sie es strukturieren, aber sie nehmen ihm dafür auch Teile von Flexibilität, Spontanität und Toleranz.
Wolfgang J. Reus