Zitate über Verdanken

Eine strenge und unumstößliche Regel, was man lesen sollte und was nicht, ist albern. Man sollte alles lesen. Mehr als die Hälfte unserer heutigen Bildung verdanken wir dem, was wir nicht lesen sollten.

Oscar Wilde

Bildung Lesen Regel Verdanken

Die Menschen haben keine Zeit mehr, irgend etwas kennenzulernen. Sie kaufen sich alles fertig in den Geschäften.

Antoine de Saint-Exupery

Dass andere Gefallen an uns finden, das lassen wir uns gerne gefallen.

Ernst Ferstl

Schwarz-Weiß-Denker bekennen – ohne daß sie es eigentlich wollen – viel zu schnell Farbe.

Ernst Ferstl

Von Gott aus gesehen gibt es keine Ausländer.

Ernst Ferstl

Der Verstand ist ein Schuft. Dummheit dagegen ist offenherzig und ehrlich.

Fjodor Michailowitsch Dostojewski

Reue zürnt man dem Himmel nicht ab.

Friedrich Schiller

Vielleicht bekommt jeder Tote, der nach dem Paradies fragt, zu hören: Wieso Paradies? Da warst du doch gerade.

Gregor Brand

Warum sollte ich mich wegen der Nachwelt kümmern? Hat die sich jemals um mich gekümmert?

Groucho Marx

Geduld ist eine Tugend des Indianers und bringt einem christlichen Weißen keine Schande.

James Fenimore Cooper

Dichter gleichen Bären, Die immer an eignen Pfoten zehren.

Johann Wolfgang von Goethe

Man lebt nur Einmal in der Welt, hat nur Einmal diese Kräfte, diese Aussichten, und wer sie nicht zum besten braucht, wer sich nicht so weit treibt als möglich, ist ein Tor.

Johann Wolfgang von Goethe

Frisch gewagt ist schon gewonnen, halb ist schon mein Werk vollbracht.

Johann Wolfgang von Goethe

Macht hat Legitimität nur im Dienst der Vernunft. Allein von hier bezieht sie ihren Sinn. An sich ist sie böse.

Karl Jaspers

Bedeutsam ist bei einem Menschen bisweilen nicht, was er spricht, sondern worüber er schweigt.

Klaus vom Dachsbuckel

Wenn du erkennst, daß es dir an nichts fehlt, gehört dir die ganze Welt.

Laozi

Papier ist gefährlich.

Manfred Hinrich

Inkonsequenz nennen wir die Flexibilität unserer Mitmenschen.

Mildred Scheel

Was ruhig liegt, nicht stören.

Sallust

Romantik, das ist der Liberalismus in der Literatur.

Victor Hugo

Hoffnung: an einen Gott glauben, der an die Menschen glaubt.

Werner Mitsch