Mildtätigkeit schafft eine Fülle von Sünden.
Oscar Wilde
Wir stehen nicht am Ende, sondern am Anfang des Christentums.
Christian Morgenstern
Überall leiden Menschen, auch dort, wo Freiheit und Wohlstand herrschen.
Dalai Lama
Die Wahrheit tut nicht so weh wie die Vorstellung, was wohl geschehen sein könnte.
Eda LeShan
Wir sind eine ganz normale Familie, außer dass ich schweineviel Kohle habe.
Franziska van Almsick
Ach, wie prahlt ihr alte Herrn Mit der Fülle eurer Tugend, Und vertauscht sie so gern Mit den Sünden eurer Jugend.
Friedrich Halm
Arm in Arm mit dir, so fordre ich mein Jahrhundert in die Schranken.
Friedrich Schiller
Der Friede ist kein Naturprodukt; er wächst aus menschlichem Handeln.
Gustav Heinemann
Unendliches vermag die Sonne über die Erde und über die Gemüter.
Jeremias Gotthelf
Das Unglück ist ein Sturm, das Glück ein Sonnen-Blick, Ertrage, wenn du kannst, das Unglück wie das Glück.
Johann Wilhelm Ludwig Gleim
Ehre, Deutscher, treu und innig Des Erinnerns werten Schatz, Denn der Knabe spielte sinnig, Klopstock, einst auf diesem Platz.
Johann Wolfgang von Goethe
Der Edle lenkt die Aufmerksamkeit auf die guten Seiten anderer hin, nicht auf ihre Mängel. Der kleine Mann tut das Gegenteil.
Konfuzius
Die Arbeit machte den Affen zum Menschen.
Lothar Bölck
Wir brauchen einen Regierungsschutz, der die Regierung vor sich selber schützt.
Manfred Hinrich
Betrachte immer die helle Seite der Dinge oder reibe die dunkle, bis sie glänzt.
Norman Vincent Peale
Etwas war gestorben in jedem von uns. Und was gestorben war, war die Hoffnung.
Die Tiere teilen mit uns das Privileg, eine Seele zu haben.
Pythagoras
Auch dem blonden Kinde kam es in sein Herz, sein waldseereines, wie das dunkle Ahnen eines großen Glückes oder Grames.
Rainer Maria Rilke
Wer spät zu Bett geht und früh heraus muss, weiß, woher das Wort Morgengrauen kommt.
Robert Lembke
Geh auf die Straße und gib einem eine Lektion über Moralität und dem andern einen Schilling und gib acht, welcher dir am meisten Achtung schenkt.
Samuel Johnson
Weinen kann ich nicht, aber mein Herz blutet.
William Shakespeare