Frauen sind Wesen, die uns mit dem Wunsch erfüllen, Meisterwerke zu schaffen, uns aber daran hindern sie auszuführen.
Oscar Wilde
Aber das Sprechen, diese einzigartige Sache, ist nun mal um so vieles leichter als alles übrige, daß auch wir, ich meine, wir Menschen im allgemeinen, ein bißchen zu bemitleiden sind.
Alessandro Manzoni
Mündigkeit spricht für sich.
Alexander Eilers
Die Philosophen haben viele Schlechtigkeiten über den Klerus gesagt. Die Kleriker viele Schlechtigkeiten über die Philosophen. Aber niemals töteten Philosophen Kleriker, doch Kleriker viele Philosophen.
Denis Diderot
Die Rebellion der Jugend ist unvermeidlich, sie ist so etwas wie ein Naturgesetz.
Erma Bombeck
Ich bin fremd in eurer Welt, und wie die meine euch erschrecken würde, wenn ihr sie beträtet, so ängstigt mich die eure.
Friedrich Hebbel
Sportsmann, Sport: ist ebenso unübersetzbar wie Gentleman.
Hermann von Pückler-Muskau
Weit offene Ohren vergessen leicht, was ihnen anvertraut wurde.
Horaz
Es gibt keine schöpferische Tätigkeit ohne Ungehorsam.
Jean Cocteau
Es gibt keinen Bösewicht, den man nicht zu irgendetwas tauglich machen könnte.
Jean-Jacques Rousseau
Der Mensch ist nichts anderes als sein Entwurf; er existiert nur in dem Maße, als er sich entfaltet.
Jean-Paul Sartre
Liebe ist Erinnerung.
John Cage
Es ist recht müssig zu fragen, ob das Leben einen Sinn hat oder nicht. Es hat den Sinn, den wir ihm geben.
Martin Kessel
Frauen altern besser.
Max Frisch
Denn der Islam ist ein Teich. Und der Teich ist ein stehendes Gewässer. Voll mit Wasser, das nie abfließt, sich nie bewegt, sich nie reinigt, nie zu fließendem Wasser wird, das bis ins Meer strömt.
Oriana Fallaci
Erfolg steigt den Menschen vielfach zu Kopf, aber am schlimmsten wirkt er sich gewöhnlich auf die Bauchpartie aus.
Orson Welles
Journalismus: Organisierte Verleumdung
Rührung ist erinnerte Berührung.
Peter Horton
Der beste politische Führer in Europa und in der Welt.
Silvio Berlusconi
Wenn man irgendwo halbwegs gut aufgehoben ist, soll man da bleiben.
Voltaire
Jedes Schicksal ist mir ein Stoff, an dem ich meine Seele übe.
Wilhelm von Humboldt