Das Wesen des Altruismus besteht in der Eigentümlichkeit, daß man sich um die Lebensführung der anderen nicht kümmert, sondern diese durchaus ungestört läßt.
Oscar Wilde
Was zwischen den Menschen steht ist immer der Mensch
Anke Maggauer-Kirsche
Die Verhältnisse sind oft stärker als wir, aber wir dürfen den Kampf dagegen ebensowenig wie unsere Ehre aufgeben.
Carl XVI Gustaf of Sweden
Ich fürchte, dass die klassischen Arbeitsverhältnisse in 20 Jahren atypisch sein werden.
Dieter Schulte
Nicht im Genuß besteht das Glück, sondern im Zerbrechen der Schranken, die man gegen das Verlangen errichtet hat.
Donatien-Alphonse Marquis de Sade
Ich bin von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt.
Friedrich Hollaender
Geistig leben viele Menschen vom Klonen fremder Gedanken.
Gregor Brand
Ich ermutige die Menschen, kühn zu träumen, Visionen zu entwickeln.
Jack Welch
Das Theater zählt zu jenen großen Besitztümern der Menschheit, die, allen offenbar, dem Einzelnen ein Geheimnis bleiben.
Joseph Gregor
Alle unsere Streitereien entstehen daraus, dass einer dem anderen seine Meinung aufzwingen will.
Mahatma Gandhi
Jede zweite Wand, durch die der Kopf will, ist selbst gemauert.
Manfred Hinrich
Illusion, Psychonahrungsersatz!
Nichts ist so wandelbar wie die Vergangenheit.
Markus M. Ronner
Phantasie macht den Menschen überempfindlich, verletzbar und ausgeliefert.
Marlen Haushofer
Hass zu dem Gegenstande unserer einstigen Liebe ist wieder versöhnlich. Dagegen ist Menschenhass in seiner Allgemeinheit der gefährlichste, denn er verfängt sich wie giftige Drachenzähne immer tiefer in unserer Brust.
Martin Heinrich
Inwendig von uns wohnet der Richter, der nicht trügt.
Matthias Claudius
Die Schuld an dem größten Teile des menschlichen Unglücks und Elends trägt die Liebe. Ihre Leiden sind unendlich an Mannigfaltigkeit, unbeschreiblich an Tiefe.
Peter Rosegger
Wenn die Natur das Machtwort Ruhe spricht und der Mensch erwidert Arbeit, so wird am Ende immer der Mensch den Schaden davon haben.
Prentice Mulford
Bewahre mich vor der Einbildung, bei jeder Gelegenheit und zu jedem Thema etwas sagen zu müssen.
Teresa von Ávila
Wenn wir unter unserer Ohnmacht, Gutes zu tun, so ist das Beste, was uns zu tun übrig bleibt, dem Herrn die guten Werke anderer aufzuopfern.
Therese von Lisieux
Der Aphoristiker ist anderen Autoren gegenüber im Nachteil: Man merkt gleich am ersten Satz, daß ihm nichts eingefallen ist.
Wolfgang Mocker