Ich wäre neugierig, zu erfahren, wer den Menschen zuerst als ein vernünftiges Wesen definierte. Diese Definition ist die voreiligste, die je geprägt ward. Der Mensch mag mancherlei sein, vernünftig ist er gewiß nicht.
Oscar Wilde
Wenn wir jung sind, gelten alle Gedanken der Liebe. Im Alter gilt alle Liebe den Gedanken.
Albert Einstein
Der Geist sprüht, wo er will:
Anonym
Und die Liebe ist die Luft die wir trinken.
Bettina von Arnim
Freude ist ein Zeichen, dass man dem Licht nahe ist.
Edith Stein
Körper und Seele nehmen die Haltung der Gedanken an. Tief atmen, gerade machen, den Gedanken Richtung weisen.
Else Pannek
In der Erziehung zur Ehrfurcht liegt die Grundlage aller echten Tüchtigkeit.
Friedrich Heinrich Otto Weddigen
Das Unmoderne hat die Zeit auf seiner Seite.
Horst A. Bruder
Es gibt Bücher, durch welche man alles erfährt und doch zuletzt von der Sache nichts begreift.
Johann Wolfgang von Goethe
Wirst du deinesgleichen kennenlernen, so wirst du dich gleich wieder entfernen.
Wenn ein Mensch sich ausweglos in einer Zelle eingesperrt sieht, so fängt er an seine Zelle auszuschmücken.
John Steinbeck
Du wirst nirgendwo Poesie finden, wenn du sie nicht selbst ein bißchen in dir hast.
Joseph Joubert
Erst wenn du dich kleiner als das Atom einen Sonnenstäubchens fühlst, ahnst du Gott. Am wenigsten, wenn du dich als sogenannter Halbgott fühlst.
Karl Gutzkow
Das Leben der Menschen will eben sein bestimmtes Ziel haben!
Maxim Gorki
Ich liebe niemanden, nicht einmal meine Brüder.
Napoléon Bonaparte
Die einzige Stelle, für die ich mich wirklich interessiere, ist die des Papstes.
Oskar Lafontaine
Halte deinen Geist wach; denn der geistige Schlaf ist ein Bruder des Todes.
Pythagoras
Unsere Zeit ist so aufregend, daß man die Menschen eigentlich nur noch mit Langeweile schockieren kann.
Samuel Beckett
Liebe ist der beste Integrationsfaktor.
Thomas de Maizière
Aus der Unwirklichkeit führe uns in die Wirklichkeit. Aus der Dunkelheit führe uns ins Licht. Vom Tode führe uns zur Unsterblichkeit.
Upanishaden
Wer mit seinen Voraussagen immer richtig liegen möchte, macht sie erst nach Eintreten des jeweiligen Ereignisses.
Winston Churchill