Dies ist das Geheimnis der Lebenskunst: gehe jedem Gefühl aus dem Weg, das dir nicht zuträglich ist.
Oscar Wilde
Ich finde die Schönheit in der einfachen, nicht verunstalteten Natur.
Adelbert von Chamisso
Man kann keinen dümmeren Gebrauch vom Erfolg machen, als sich seiner zu rühmen.
Artur Phleps
Überzeugungen machen glücklich.
Charles Tschopp
Wer vom Glanz der Ferne geblendet ist, kann das Funkeln zu seinen Füßen nicht erkennen.
Claudia Brefeld
Wir stehen noch ganz am Anfang der Perestroika. Bis zum Ende dieses Jahrhunderts werden wir den Normalzustand erreichen. Wir bauen einen ganz neuen Staat, eine völlig neue Staatengemeinschaft.
Eduard Schewardnadse
Wenn ein Mann der Liebe treu ist, betrügt alle übrigen Frauen...
Elmar Kupke
Je mehr wir auf die lange Bank schieben, desto kürzer wird sie.
Ernst Ferstl
Nicht selten tut man Gutes, um ungestraft Böses tun zu können.
François de La Rochefoucauld
Zudem der Kunstgenuß den Besitz derjenigen materiellen Mittel voraussetzt, wodurch er erkauft werden muß, reizt er auch den Künstler zur materiellen Produktion und zur Sparsamkeit.
Franz Liszt
Ein jeder ist der Rächer seiner Taten.
Friedrich Wilhelm Weber
Vor Erteilung eines Rates müssen wir seine Annahme gesichert haben, oder, besser ausgedrückt, wir müssen das Verlangen danach erzeugt haben.
Henri-Frédéric Amiel
Die Leserinnen eines Dichters sind alle seine heimlichen Liebhaberinnen.
Jean Paul
Ist es recht, nach der Achtung unserer Mitmenschen zu streben, so ist es auch recht, dieser Achtung gewiß sein, folglich Beweise derselben empfangen zu wollen.
Johann Baptist von Hirscher
Vieles wünscht sich der Mensch, und doch bedarf er nur wenig.
Johann Wolfgang von Goethe
Der Ruhm ist wie das Glühwürmchen: Er leuchtet hell von Ferne, aber aus der Nähe betrachtet, spendet er weder Licht noch Wärme.
John Webster
"Partei" nennen manche Wortführer einen isolierten Desperationsstandpunkt, auf welchen nur sie allein durch Zufall, Ungunst des Geschicks oder ein Übernehmen ihrer Kräfte geraten sind.
Karl Gutzkow
Wichtigste Kunst Du wirst der Leute Liebe und Gunst, Zumal der Biedern, bald verlieren, Verstehst du nicht die edle Kunst, Mit Anstand dich zu ennuyieren.
Paul Heyse
Wenn der Mann die Frau als willenlos, ungeduldig, listig, einfältig, gefühllos, lüstern, wild, demütig bezeichnet, lässt er seine Vorstellung von sämtlichen Weibchen der Tierwelt in sie eingehen.
Simone de Beauvoir
Angst vor dem Sterben? Was unsere Vorfahren konnten, können wir auch.
Walter Ludin
Ideal wäre es, wenn alle unsere Ideale übernähmen.