Wenn eine Regierung das Trinken von Wasser verbieten würde, wäre das Wasser beliebter als Whisky.
Oscar Wilde
Wen die Natur zum Dichter schuf, den lehrt sie auch zu paaren Das Schöne mit dem Kräftigen, das Neue mit dem Wahren.
August von Platen-Hallermünde
Es gibt nichts unendlich Großes.
Benjamin Berton
Das Verschenken von Liebe steht höher als das Erwidern von Liebe.
Elisabeth Lukas
Der ist ein schlechter Mann, der die Hoffnung verliert.
Ernst Moritz Arndt
Blumen, die der Lenz geboren Streu ich dir in deinen Schoß.
Friedrich Schiller
Ich bin ein freier Mann und singe Mich wohl in keine Fürstengruft.
Georg Herwegh
Man findet in den Gerichtshöfen nicht drei Richter, die über einen Gesetzesparagraphen einer Meinung wären.
Honore de Balzac
Das eigentlich Dichterische hält sich gleich weit vom Herzlosen und vom Empfindsamen.
Hugo von Hofmannsthal
Der Mensch ist rechtlos und zerrüttet, weil er sich aus Wahrheit und Recht nichts macht. Aber er findet Wahrheit, wenn er Wahrheit sucht. Er hat ein Recht, wenn er eines will.
Johann Heinrich Pestalozzi
Eine Religion, welche nicht oder nicht mehr fähig ist, sich auf die Höhe der erworbenen Wissenschaft zu erheben, ist eine tote Religion.
Leopold Zunz
Wir sind weniger beleidigt von der Verachtung der Dummköpfe als von der nur mittelmäßigen Schätzung seitens geistreicher Leute.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Wissen will Gewissen.
Manfred Hinrich
Zwei Dinge sind in der Verwaltung zu lernen: Erstens: lerne zu unterschreiben, ohne zu lesen. Zweitens: lerne zu reden, ohne zu denken.
Manfred Rommel
Durch Einigkeit stehen wir, durch Entzweiung fallen wir.
Sprichwort
Hochzeitskuchen ist die gefährlichste aller Speisen.
Des Übels Kommen ist den bangen Sinnen Furchtbarer oft, als seine Gegenwart.
Torquato Tasso
Bevor man sterben kann, muß man leben.
Walter Ludin
Das Leben wäre ein Geschenk, auch wenn uns im Leben nicht viel geschenkt würde.
Lust verkürzt den Weg.
William Shakespeare
Die lange Ausbildung, die für den Fortschritt der Gesellschaft so wichtig ist, widerspricht der Natur des Menschen.
Winston Churchill