Zitate über Schein

Das ist ein Jagen auf dieser Erden nach Rang und Würden und gleißendem Schein... im hitzigen Fieber, etwas zu werden, versäumen die Toren etwas zu sein.

Oskar Blumenthal

Fieber Jagen Rang Schein Versäumen

Gang und Haltung verraten mehr als das Gesicht.

Alec Guinness

Leute unter zwanzig, die sich wie kleine Kinder benehmen, wenn man sie nicht wie Erwachsene behandelt.

Anonym

Gott schütze Rheinland-Pfalz!

Bernhard Vogel

Die Entwicklung der Dinge kann durch Priester ebensowenig aufgehalten werden, wie durch Polizisten und Soldaten.

Cesare Lombroso

Gespräch ist gegenseitige distanzierte Berührung.

Christian Morgenstern

Chinesen und Inder konkurrieren heute direkt mit uns. Und das zu Löhnen, die unsere Kinder nicht als Taschengeld akzeptieren würden.

Dirk Niebel

Gott ist für mich schon deshalb unentbehrlich, weil er das einzige Wesen ist, das man ewig lieben kann.

Fjodor Michailowitsch Dostojewski

Wir haben mit den Quellen des Lebens gespielt und verloren.

Francois Truffaut

Neue Ideen sind nur durch ihre Ungewohnheit schwer verständlich.

Franz Marc

Ein jeder zählt nur sicher auf sich selbst.

Friedrich Schiller

In Deutschland heisst es Jugend forscht. In England heisst es Petting.

Harald Schmidt

Alle falsche Kunst, alle eitele Weisheit dauert ihre Zeit; denn endlich zerstört sie sich selbst, und die höchste Kultur derselben ist zugleich der Zeitpunkt ihres Unterganges.

Immanuel Kant

Die Tage und Jahre fliehen mit einer so reißenden Lebhaftigkeit, dass man sich kaum besinnen kann, und bergab scheint es noch immer schneller zu gehen.

Johann Wolfgang von Goethe

Der Charakter der Roheit ist es, nur nach eigenen Gesetzen zu leben.

Johann Wolfgang von Goethe

Wenn dir etwas gestohlen wurde, geh nicht zur Polizei, die das nicht interessiert, und nicht zum Psychologen, den daran nur das eine interessiert, daß eigentlich du etwas gestohlen hast.

Karl Kraus

Eine Art vergeistigten Handelns.

Oscar Wilde

Wüßte ich nicht, daß ich schon längst gestorben bin, beklagte ich gewiß, daß ich das Leben lassen muß.

Ota Dokan

Der Inhalt des Friedens ist die Menschlichkeit.

Richard von Weizsäcker

Beharrliche Kühnheit bewährt sich oft im Ausgange als Klugheit.

Titus Livius

Ein Aphorismus kann töten; ein Gedicht das Grauen nur rhythmisieren.

Wolfdietrich Schnurre