In der Vergangenheit hat Deutschland einen besonderen Beitrag zum Krieg geleistet. In Zukunft muss es einen besonderen Beitrag zum Frieden leisten.
Oskar Lafontaine
Jeder muß den Mut zu seiner Meinung haben.
Alexander von Humboldt
Und die Moral vom Kapital?
Anonym
Bisher war noch jede Mannschaft, die ich habe spielen sehen, das Spiegelbild der Persönlichkeit ihres Trainers.
Arsène Wenger
Die Ansichten des Menschen wachsen schneller als die Kenntnisse.
Benjamin Korn
Komm, leb mit mir und liebe mich; ich will die Wonne lehren dich, die Wiesen, Berge, Wald gewähren, die Schönheit der Natur dich lehren.
Christopher Marlowe
Man muß lange schürfen, bis im Sande mittelmäßiger Sprüche ein guter Aphorismus aufblitzt.
Ekkehart Mittelberg
Was ich gefühlt, gesagt, getan, gelitten, es sei nicht, selbst in der Erinnerung nicht!
Franz Grillparzer
Die ganze Weltgeschichte ist ein ewig wiederholter Kampf der Herrschsucht und Freiheit.
Friedrich Schiller
Wir machen Fehler aus Versehen, die anderen aus Dummheit.
Gabriel Laub
Je mehr ich wissenschaftlich über diesen außergewöhnlichen Planeten lerne, desto verblüffter und verwunderter bin ich.
Jane Goodall
Wer in Deutschland ein Luftschloss baut, muss zuerst Grunderwerbssteuer zahlen.
Karl-Heinz Karius
Ein Blick in die Vergangenheit hat nur Sinn, wenn er der Zukunft dient.
Konrad Adenauer
Leuchtende Augen erhellen die Welt.
Manfred Hinrich
Man sollte eigentlich nur das ein Buch nennen, was sich zu lesen lohnt.
Markus M. Ronner
Ärgere dich nicht über die Widerwärtigkeiten des Lebens; sie sind dazu da, dich aus deinem bequemen Gleichgewicht zu werfen und zu verhindern, daß du dir selbst zur Gewohnheit wirst.
Matthäus Koch
Wenn die Armen nur Profil hätten, gäbe es keine Schwierigkeiten, das Problem der Armut zu lösen.
Oscar Wilde
Genauer studiert habe ich das Spiel mit dem Buch von Susan Polgar Schachtaktik für Champions.
Robert Diggs
Säge nicht an dem Ast, auf dem Du sitzt, es sei denn, man wollte Dich daran hängen.
Stanislaw Jerzy Lec
In Wirklichkeit sieht alles anders aus, als es wirklich ist.
Keine Tyrannei ist für den Augenblick so drückend, wie die tyrannische Herrschaft einer Mehrzahl über die Minderzahl.
Wilhelm Roscher