Es gibt durchaus einen wirksamen Schutz vor der Droge Macht, nämlich: Fressen, saufen, vögeln!
Oskar Lafontaine
Die größte Gefahr im Leben ist, daß man zu vorsichtig wird.
Alfred Adler
Man erkennt den Charakter eines Menschen an den Späßen, über die er lacht.
Alfred Biolek
Der Homo sapiens ist praktisch einzigartig im Reich der Lebewesen, was das Fehlen instinktiver Schutzvorkehrungen gegen das Töten von Artgenossen betrifft.
Arthur Koestler
Die Erfahrung hat gelehrt, daß die Gesamtstimme des Publikums beinahe immer gerecht sei.
Carl Maria von Weber
Der Tod macht alles gleich.
Claudian
Die Doktorsfrau ist übel dran: Der sonst gewissenhafte Mann Versäumt an ihr just seine Pflicht - Und freie Arztwahl hat sie nicht.
Eugen Roth
Man kann einen Menschen mit einer Wohnung genau so töten wie mit einer Axt.
Heinrich Zille
Es gibt eine Macht, die sogar der Migräne überlegen ist: 1. die klassische Nervosität 2. die romantische Nervosität
Honore de Balzac
Der Mensch ist ein naiver Pauschaltourist mit einem abgelaufenem Visum für den Planeten Erde.
Jan Wöllert
Jede Staatsschuld ist eine Krücke, und Krücken sind nur für Lahme.
Johann Gottfried Seume
Angst stirbt nicht, sie wird nur vergessen.
Liisa Hyttinen
Ja, dein schönstes Wort!
Manfred Hinrich
Von niemandem abhängen, der Mann seines Herzens, seiner Grundsätze, seiner Gefühle sein: Nichts habe ich seltener gesehen.
Nicolas Chamfort
Was wir im Westen konsumieren, verändert das Gesicht dieses Planeten; denn unsere Produkte, unsere Lebensart und unsere Eßgewohnheiten kolonialisieren die ganze Welt.
Oliviero Toscani
Wir haben jetzt einen Staat, den wir selbst nicht mehr als provisorisch ansehen und dessen Identität und Integrität von unseren Nachbarn nicht mehr bestritten wird.
Richard von Weizsäcker
Staub ist der Humus der Geschichte.
Rupert Schützbach
Unsere Köpfe sind wie eine magische Laterne, in der ein Unbekannter ständig kleine Bilder wechselt.
Stanislaw Brzozowski
Heutzutage nimmt der Genius Rücksicht auf Wesen, an die er nur denken dürfte, ohne sich zu verbergen.
Stendhal
Ich habe bisher nur ein einziges kurzes Gebet zum Herrn gesprochen: Oh Herr, bitte mache alle meine Feinde recht lächerlich. Und Gott erhörte mich.
Voltaire
Arbeit befreit uns von drei Übeln: Langeweile, Laster und Not.