Ich fühle mich fit wie ein alter Schlachtgaul. Wenn ich die Trompete höre, fange ich an, unruhig zu werden.
Oskar Lafontaine
Die Liebe ist die Tyrannin aller Lebendigen!
Albert Emil Brachvogel
Vielleicht sind die Affen ja froh dass sie nicht so geworden sind wie wir
Anke Maggauer-Kirsche
Er ist eine Perle, aber noch ohne Fassung.
Ayrton Senna
Heute ist euch der Retter geboren, er ist der Messias, der Herr.
Bibel
Unsere Zeit hat den Lautsprecher erfinden müssen, weil sie die Stille fürchtet.
Curt Goetz
Im Wort Gelehrter steckt nur der Begriff, daß einem vieles gelehrt ist, aber nicht, daß man auch etwas gelernt hat.
Georg Christoph Lichtenberg
Briefe leben, atmen warm und sagen Mutig, was das bange Herz gebeut. Was die Lippen kaum zu stammeln wagen, Das gestehn sie ohne Schüchternheit.
Gottfried August Bürger
Die Stadt Göttingen, berühmt durch ihre Würste und Universität.
Heinrich Heine
Wer scharf zusieht, wird bei den meisten Handlungen der Menschen einen andern Grund als den ostensiblen entdecken.
Johann Jakob Mohr
Natur und Kunst, sie scheinen sich zu fliehen, und haben sich, es man es denkt, gefunden.
Johann Wolfgang von Goethe
Du hast keinen Begriff davon, wie es unsereinem zu Mute ist, wenn er immer so einen Riesen (Beethoven) hinter sich marschieren hört.
Johannes Brahms
Das beste Gebet am Anfang des Tages ist, daß wir seine Augenblicke nicht verlieren möchten.
John Ruskin
Satiriker entstellen um klarzustellen.
Manfred Hinrich
Von der Magd des Raums zum Kind der Zeit.
Der Körper kann große Lasten tragen, wenn man ihn strafft. Mit der Seele ist es ebenso.
Michel de Montaigne
Kinder sind die lebenden Botschaften, die wir einer Zeit übermitteln, an der wir selbst nicht mehr teilhaben werden.
Neil Postman
Bigamie ist auch eine Möglichkeit, zugleich die Schmutzwäsche der Scheidung und die Last der Unterhaltszahlungen zu vermeiden.
Oliver Herford
Zuerst hat man das Kind auf dem Arm, dann auf dem Schoss und schließlich auf dem Rücken.
Sprichwort
Das jüdische Volk wagt, einen unversöhnlichen Haß gegen alle Völker zur Schau zu tragen. Es empört sich gegen alle seine Meister, immer abergläubisch, immer gierig nach dem Gute anderer, immer barbarisch, kriechend im Unglück und frech im Glück.
Voltaire
Die Ehre ist ein Diamant, den die Tugend an ihrem Finger trägt.