Was sagt der Lehrer zu einem Schüler, der nicht rechnen lernen will? Er sagt: Wenn Du nicht rechnen lernst, dann wachsen Dir ganz dicke schwarze Augenbrauen.
Oskar Lafontaine
Wenn der Ruf eines Menschen erst einmal feststeht, ist er immer besser oder schlechter, als er es verdient.
Alexandre Vinet
Erzähl' Gott von deinen Träumen, und du bringst ihn zum Lachen.
Andrea Kiewel
Das russische Volk trinkt nicht aus Not oder Unglück, sondern aus dem uralten Bedürfnis nach etwas Wunderbarem und Ungewöhnlichem.
Andrej Sinjawskij
Eine Gans wird so lange gerupft, wie sie Federn hat.
Anonym
Mit offenen Augen und wachen Sinnen lassen sich Wunder entdecken.
Else Pannek
Nenne dich niemals einen Philosophen und sprich unter Ungebildeten auch möglichst nicht über die philosophischen Lehrsätze, sondern handle danach.
Epiktet
Es ist sehr gut, nur einen Wunsch zu hegen, In dem vereint des Lebens Strahlen glühn.
Ernst Schulze
Wo Mann und Weib sich fest umschlingen, da ist der Kreis, der feste Kreis geschlossen, in dem die höchsten Menschenfreuden wohnen.
Friedrich Hebbel
Ich leide nun mal an krankhafter Treue.
Hermann Löns
Die Ehe und das Geld - sind das große Arsenal unseres Elends.
Hippolyte Taine
Das menschliche Glück ist aus so vielen Teilen zusammengesetzt, daß immer welche fehlen.
Jacques Bénigne Bossuet
Jammertage lehren dich Freudentage genießen.
Johann Caspar Lavater
Humor ist ein stiller Helfer in allen Nöten.
Karl Heinrich Waggerl
Jahresringe Baum, wachse und sei guter Dinge! Und macht dir der Frost mal Beschwerden, Ein Glück, daß die Jahresringe Zum Panzer des Markes werden!
Karl Henckell
Die meisten wollen törichter- um nicht zu sagen unverschämterweise einen solchen Freund haben, wie sie selbst nicht sein können, und was sie selbst ihren Freunden nicht zu leisten vermögen, das verlangen sie von ihnen. Billig aber ist es, daß man zuerst selbst ein guter Mensch ist und dann einen anderen sich ähnlich sucht.
Marcus Tullius Cicero
Jeder wische seine eigene Nase.
Miguel de Cervantes
Immer hat ein Mensch bei dem andern etwas zu lernen.
Nikolaus Ludwig von Zinzendorf
Was die Außenwelt an sinnlich erfahrbaren Dingen enthält, kann nicht als Ding in mich hinein, sondern muß sich in Empfindung verwandeln, um in mir sein zu können.
Otto von Leixner
Mancher Idealist: besinnungslos berauscht. Mancher Pragmatiker: besinnungslos nüchtern.
Paul Mommertz
Gewohnheiten sind zuerst Spinnweben, dann Drähte.
Sprichwort