Allzu große Konzentration im Medienbereich ist demokratiegefährdend, darum muss sie unterbunden werden, und zwar durch wettbewerbsrechtliche Vorschriften und deren konsequente Anwendung.
Oskar Lafontaine
Die Nato führt sich auf wie ein besoffener Lulatsch im Kindergarten.
Alexander Lebed
Den Staat hasste er als schleichenden Hüter und Verewiger der ungerechten Anordnungen.
Arnold Zweig
Wer schmeißt denn da mit Lehm? Der sollte sich was schäm'n, Der sollte doch was anders nehm'n Als ausgerechnet Lehm.
Claire Waldoff
Einem ist sie (die Wissenschaft; d.Red.) die hohe himmlische Göttin, dem Andern eine tüchtige Kuh, die ihn mit Butter versorgt.
Friedrich Schiller
Wir streben eine neue Gesellschaft an, den demokratischen Sozialismus.
Gregor Gysi
Nicht das Freiheitsbedürfnis, sondern der Diensteifer herrscht stets in der Massenseele.
Gustave Le Bon
Die Zeit dieser Super-Puppen ist vorbei. Sie sind langweilig und meistens dumm.
Helmut Newton
Alles Glück der Menschen liegt in kleinen Tälern.
Jean Giono
Ordnungsliebe führt zu strenger Gerechtigkeitsliebe.
Johann Caspar Lavater
Strenge gegen dich selbst! Beschneide die üppigen Reben; desto fröhlicher wächst ihnen die Traube dereinst.
Johann Gottfried Herder
Wenn Feinde fehlen, verkümmert der Mut.
Lucius Annaeus Seneca
Die Menschen sind Gedanken der Erde.
Ludwig Börne
Was immer sich über die Vergangenheit sagen läßt: Wir wollen nicht zurückblicken wie Lots Weib, sondern nach vorne schauen.
Manfred Rommel
Ändere deine Ansichten und du hörst auf, dich zu beklagen.
Marc Aurel
Die Wahrheit wirkt nur dann als großer Schatz, Wenn Vorurtheil und Irrthum räumt den Platz.
Martin Heinrich
Ich möchte nur wissen, warum so viele Lyriker das Landleben lieber besingen als genießen!
Otto Weiß
Steuern zu erhöhen, um Abgaben zu senken, heißt, den Teufel mit dem Beelzebub austreiben.
Peter Rauen
Betrogene Hoffnungen verursachen Leid.
Premschand
Es gibt mit Sicherheit andere Kurven in der Formel 1, in denen mein Herz höher schlägt.
Ralf Schumacher
Die Tür des Glückes geht nicht nach innen auf, daß man auf sie zueilen und aufstoßen könnte, sondern nach außen, und darum hat man nichts zu tun.
Søren Kierkegaard