Das Leben meistert allezeit... man leichter mit Zufriedenheit.
Oskar Stock
Wenn Gott verboten hätte, Wein zu trinken, würde er dann diesen Wein so herrlich haben wachsen lassen?
Armand Jean du Plessis Richelieu
Wie hoch dich Gott einschätzt, magst du daraus erkennen, was er für dich geworden ist.
Bernhard von Clairvaux
Sören von Rönne macht sich seine Pferde selber.
Carsten Sostmeier
Es sei dir allzeit rechter Ernst, Was du auch tust, treibst, sinnest, lernst! Die Halbheit taugt in keinem Stück, Sie tritt noch hinters Nichts zurück.
Claus Harms
Man muss bis in die Schnecke gucken können.
Daniela Katzenberger
Was man vergisst, hat man im Grunde nicht erlebt.
Ernst R. Hauschka
Die öffentliche Meinung enthält in sich die ewigen substantiellen Prinzipien der Gerechtigkeit in Form des gesunden Menschenverstandes.
Heinrich Hansjakob
Eine Frau auf dem Lande zu überwachen, ist an und für sich schon das Allerschwierigste, was es gibt. Kannst du gleichzeitig in allen Gebüschen sein, auf alle Bäume klettern, kannst du der Spur eines Liebhabers folgen, der nachts das Gras niedergetreten hat, da ja, als vorn Morgentau benetzt, jenes Gras sich wieder aufrichtet und unter den Strahlen der Sonne lustig weitersprießt? Kannst du auf jede Lücke in der Parkmauer ein Auge haben? Oh! Das Land und der Frühling...
Honore de Balzac
Das Schweigen der Völker sollte den Königen eine Lehre sein.
Honoré Gabriel de Mirabeau
Ach wie eilet die Zeit! Wer lehrt mich die göttliche Weisheit, jedem Moment zu geben, was jeder Moment von mir fordert?
Johann Caspar Lavater
Sie sagten neulich, dass zur Poesie nur die Poesie Stimmung gäbe, und da das sehr wahr ist, so sieht man, wie viel Zeit der Dichter verliert, wenn er sich mit der Welt abgibt, besonders wenn es ihm an Stoff nicht fehlt.
Johann Wolfgang von Goethe
In Augenblicken übersprudelnder Freude sind wir für die Verdrießlichkeiten des Alltagslebens am allerempfindlichsten.
Karl Gutzkow
Die schlecht verdrängte Sexualität hat manchen Haushalt verwirrt; die gut verdrängte aber die Weltordnung.
Karl Kraus
Die Erkenntnis durch inneres Schauen ist grundverschieden von jenem Wissen. Nicht irgendwie erlernt wird sie; sie ist sozusagen eine Fähigkeit der Seele, – nicht jenes niederen Teils der Seele, der nach dem Tode, wenn Wollust oder Neigung oder Erinnerung der bösen Taten ihn an die Nähe des Menschen fesselt, zum Schemen wird – sondern der göttlichen Seele, die alle Entscheidungsformen des Einzelwesens belebt.
Mabel Collins
Aphorismen, das, was nach dem Streichen übrig bleibt.
Manfred Hinrich
Gegen Angst Liebe!
Wer lügt, will aus dem Schlamassel oder übt seinen Beruf aus.
Soviele Seelen, soviele Pfade zu Gott.
Ramakrishna
Einem Kamel macht es nichts aus, wenn man es in die Wüste schickt.
Rupert Schützbach
Natürlich muß man auch unter den neuen Verhältnissen ab und zu mal den Mund halten. Aber jetzt gibt es richtiges Schweigegeld.
Wolfgang Mocker