Aus Glauben zu leben bedeutet, niemals zu wissen, wohin man geführt wird, aber doch den zu kennen und zu lieben, der uns führt.
Oswald Chambers
Die Naturwissenschaft ohne Religion ist lahm, die Religion ohne Naturwissenschaft aber ist blind.
Albert Einstein
Nirgends war die Intoleranz größer als auf Frauenfesten!
Astrid von Friesen
Schwäche ist der einzige Fehler, dem man nicht verbessern kann.
François de La Rochefoucauld
Ich versuche, jeden Tag mit großer Freude zu erleben, und ich versuche, das jeden Tag besser zu machen.
Gustavo Kuerten
Ich glaube, dass durch das Gefühl dem Geist einer Frau alles offenbar wird; nur bleibt es oft nicht darin haften.
Guy de Maupassant
Die Flucht vor dem Risiko des Wandels bedeutet Flucht vor Selbständigkeit und unternehmerischer Freiheit.
Hartmut Haubrich
Jede Minute, jeder Mensch, jeder Gegenstand kann dir eine nützliche Lehre geben, wenn du sie nur zu entwickeln verstehst.
Heinrich von Kleist
Der moralische Sieg ist es, der sich am leichtesten zu Tode siegt.
Hugo von Hofmannsthal
Man eß' und trink' um Lebens willen und leb' nicht, um den Bauch zu füllen.
Johann Fischart
Völlig fremde und gegeneinander gleichgültige Menschen, wenn sie eine Zeitlang zusammenleben, kehren ihr Inneres wechselseitig heraus, und es muss eine gewisse Vertraulichkeit entstehen.
Johann Wolfgang von Goethe
Wenn nicht ein Wunder geschieht, geht das deutsche Volk zugrunde.
Konrad Adenauer
Der schönste Schmuck für einen weißen Frauenhals ist ein Geizkragen.
Kurt Tucholsky
Exekutive, Legislative, Judikative. Die vierte Gewalt im Staate: die Pressevative.
Lothar Bölck
Kundschafter ins Morgen ziehn nicht gleich um.
Manfred Hinrich
Gibt es ein Leben nach dem Auto?
Schwerer als auf anderen Zeiten der schwarze Tod, lastet auf unserem Zeitalter die Seuche des grellen Lebens.
Otto Ernst
Unwiderlegliches Argument: Bei uns wird's immer so gemacht!
Otto Weiß
Bei manchen wissenschaftlichen Untersuchungen ist alles interessant, nur nicht das Ergebnis.
Die Medizin läßt sich nicht auf beide Geschöpfe gleich anwenden. Mit dem Mund kann man das vielleicht, aber nicht mit der Tat. Es gibt ja nur deshalb männliche und weibliche Kräuter in der Welt, weil es auch weibliche und männliche Krankheiten gibt. Man verschreibe also den Männern männliche Arzneien, den Frauen Arzneien, die ihrer Anatomie nach weiblich sind.
Paracelsus
Nein, bettle, wer da will, des Glückes eitle Gaben, Im Wunsche groß, klein im Genuß; Von mir soll das Geschick nur diese Bitte haben: Gleich fern von Not und Überdruß.
Peter Hille