Zitate über Flamme

Mit dem Feuer fühlt der Mensch sich niemals allein. Die Flamme kann Gesellschaft leisten – darin steckt der Urzusammenhang zwischen Flamme und Seele.

Oswald Spengler

Feuer Flamme Gesellschaft Leisten Stecken

Ein echter Staatsmann trägt das Bild seines Landes in sich.

Andre Maurois

Es gibt Menschen, die nur Regen und Sonnenschein kennen und haben. Es gibt aber auch Seelen voll taubildender Kraft – das sind die stillen, in sich reichen, triebkräftigen, die mehr innerlich als äußerlich erleben.

Berthold Auerbach

Dein Wort ist unseres Fußes Leuchte und ein Licht auf unserem Wege.

Bibel

Schach ist ein ebenso großes Mysterium wie die Frauen.

Cecil Purdy

Wer der Regierung Vorschläge macht, bekommt Schläge zurück, als Abschläge, Zuschläge und Rückschläge.

Erhard Blanck

Der entscheidende Augenblick der menschlichen Entwicklung ist immerwährend. Darum sind die revolutionären geistigen Bewegungen, welche alles Frühere für nichtig erklären, im Recht, denn es ist noch nichts geschehen.

Franz Kafka

Fast jeder Politiker hat unter gewissen Umständen einmal einen ehrlichen Mann so nötig, daß er gleich einem heißhungrigen Wolfe in einen Schafstall bricht: nicht aber, um dann den geraubten Widder zu fressen, sondern um sich hinter seinem wolligen Rücken zu verstecken.

Friedrich Nietzsche

Die Wirkung von Viagra ist so phänomenal - der erste Torero hat bereits einen Stier völlig ohne Hilfsmittel aufgespießt!

Harald Schmidt

Willkommen im Schleier der Trauer! Willkommen im heitern Silberflor! Rasch entfleucht der Gegenwart Freude; Du (Erinnerung) sinnende Trösterin weilst!

Johann Gaudenz von Salis-Seewis

Unschuld kennt keinen Unterschied des Guten und Bösen, weiß daher auch von keiner Schande oder Scham.

Johann Georg Hamann

Erledige eine Unannehmlichkeit und Du wirst hundert von Dir fernhalten.

Josef Schmidt

Es nützt nichts, gut zu sprechen; man muß schnell sprechen, um vor der Antwort fertig zu sein.

Jules Renard

Mißtrauen ist oft ein Rückschluß auf uns selbst.

Martin Heinrich

Bildung ist ein unentreißbarer Besitz.

Menander

Bisher sind wir mit der Entwicklung zufrieden, denn alle, die darauf spekuliert haben, dass wir uns entzweien, sind leider enttäuscht worden.

Oskar Lafontaine

Ein Weib, das treu und still dem eignen Hause lebt, In seiner Kinder Schicksal goldne Fäden webt.

Otto von Leixner

Zankäpfel: Früchte des Zorns.

Peter E. Schumacher

Eine Freigabe weicher Drogen lehne ich aus meiner ganz persönlichen Verantwortung und Überzeugung mit Entschiedenheit ab.

Rudolf Seiters

Wenn es Gottes Wille gewesen ist, so ist es auch der meinige geworden.

Wilhelm Raabe

Was wird nach der Scheidung eigentlich aus dem Kind im Manne?

Wolfgang Mocker