Immer wieder das niederschmetternde Gefühl, minderwertig zu sein. Angst vor jeder Art von Bindung.
Oswald Spengler
Ich wollte mich Ihrer Meinung anschließen, aber Sie haben ja keine.
Anonym
Im Reiche der Wirklichkeit ist man nie so glücklich wie im Reiche der Gedanken.
Arthur Schopenhauer
Wo Aas ist, da sammeln sich die Geier.
Bibel
Nichts läuft, wie es soll. Aber dafür wie geschmiert.
Erhard Blanck
Schuldbewusstsein ist noch lange nicht Unschuld, aber Unschuldbewusstsein ist manchmal schon Schuld.
Erich Fried
Eitle Fernsehjournalisten halten sich selbst für mindestens ebenso bedeutend wie ihre prominenten Interviewpartner.
Ernst Probst
Jedes Ding hat zwei Gesichter, eins des Vergebens, eins des Werdens.
Friedrich Nietzsche
Man sollte nie so viel zu tun haben, daß man zum Nachdenken keine Zeit mehr hat.
Georg Christoph Lichtenberg
In den menschlichen Dingen ist ein Kreislauf, er geht um und läßt nicht immer dieselben glücklich sein.
Herodot
Liebe läßt sich ja nicht immer erwidern, aber man sollte ihr doch nie anders als mit tiefer Dankbarkeit begegnen.
Hugo von Blomberg
Alle unmittelbare Aufforderung zum Ideellen ist bedenklich, besonders an die Weiblein. Wie es auch sei, umgibt sich der einzelne bedeutende Mann mit einem mehr oder weniger religios, moralisch und ästhetischen Serail.
Johann Wolfgang von Goethe
Daheim, – Daheim! Welch ein seliges Gefühl, – wieviel Wonne faßt es nicht in sich, dieses eine, dieses einzige Wort!
Johannes von Dewall
Gott ist Mann und Frau.
Luise Rinser
Eine Zivilisation soll danach beurteilt werden, wie sie ihre Minderheiten behandelt.
Mahatma Gandhi
Würde ich sagen, dass wir das Spekulieren verbieten, wäre das, als ob wir dem Regen verbieten zu fallen.
Michel Barnier
Wenn Hoffnung dich bei hundert Pförtchen täuscht, So trink doch nimmer der Verzweiflung Blut: Denn, pochst du kühn noch an ein Pförtchen an, Führt's dich oft plötzlich in der Wünsche Bahn.
Sándor Petőfi
Weine nicht mehr, Junge!
Sprichwort
Die beste Eigenschaft ist ein gutes Herz.
Talmud
Überall Feindbilder. Und wo bleiben die Freundbilder?
Walter Ludin
Wer verlieren kann, hat schon viel gewonnen.
Werner Mitsch