Starker Intellekt lässt den Instinkt verkümmern.
Oswald Spengler
Vergiß den Anfang nicht, den Dank!
Albert Schweitzer
Ein voller Kopf studiert nicht gern.
Anonym
Die köstlichste Frucht, die es gibt, ist doch die, welche uns die Frau bringt: das Kind.
Bernhardin von Siena
Vom Blütenduft überwältigt zu werden, ist eine lustvolle Niederlage.
Beverly Nichols
Was soll man von sich selber sagen? Ich kenne mich nicht besser als irgendein anderer, der mir ein Rätsel wäre.
Carl Ludwig Schleich
Wissenschaft, das ist entweder Physik oder Briefmarkensammeln.
Ernest Rutherford
Zwei Möglichkeiten: sich unendlich klein machen oder es sein. Das zweite ist Vollendung, also Untätigkeit, das erste Beginn, also Tat.
Franz Kafka
Unnütz ist dem Blinden das Auge; und eben so wenig nützt es, Sehender, dir, wenn du mit Augen nur siehst.
Friedrich Ludewig Bouterweck
Und wer's zum Korporal hat gebracht, Der steht auf der Leiter zur höchsten Macht...
Friedrich Schiller
Edle Neigungen steigen eher auf in einem feingebildeten Herzen; dem Anstand und der feinen Sitte unterliegt weit eher Gemeinheit, grobe Sinnlicheit, Laster und Barbarei, als dem bloßen Vernunftgesetze.
Pressefreiheit nützt nur, wenn es unbequeme Journalisten gibt.
Gerhard Kocher
Der Mensch meint oft, er ginge seinem Glück entgegen, Und auf seinem Wege steht vielleicht das Unglück.
Heinrich Heine
Der Mensch is' gut, aber die Leut' san a G'sindel!
Johann Nestroy
Ich bitt Ihnen, schrein S' nicht so – wenn's meine Frau höret, ich wär des Todes –! A Frau hast? Und fürchst di vor ihr? Das söhnt mich wieder a bisserl mit 'n Schicksal aus.
Vielleicht werden Frauen in der Revolution unserer Gesellschaft eine so tragende Rolle spielen, wie die Geschichte zuvor kein Beispiel kennt.
Kate Millett
Das Wesentliche des Romantischen ist Ungewißheit.
Oscar Wilde
Wer so populär ist wie ich, darf nicht dazu auffordern, Alkohol zu trinken.
Ottfried Fischer
Gesund hat zum Klagen keinen Grund.
Sprichwort
Ich denke, dass es einen Weltmarkt für vielleicht fünf Computer gibt.
Thomas J. Watson
Der Satz, daß die Sensation von heute die Banalität von morgen ist, war gestern schon trivial.
Ulrich Erckenbrecht