Individualismus entwickelt sich aus dem Angriff, kämpfende Mikrokosmen im Makrokosmos sind Individuen.
Oswald Spengler
Ich bin zutiefst gerührt, sprach der Teig.
Anonym
Die meisten Leute suchen nach dem, was sie nicht besitzen und werden durch eben die Dinge geknechtet, von denen sie glauben, sie würden sie einst zu Herrschern machen.
Anwar el Sadat
Nichts ist leichter als Selbstbetrug, denn was ein Mensch wahr haben möchte, hält er auch für wahr.
Demosthenes
Es ist ja so leicht, Geschichten zu erfinden.
Denis Diderot
Auf Energie beruht die Möglichkeit, sich den Mächten des Alls gegenüber als Einzelwesen zu behaupten. Alle Energie aber, die wir uns geben können, beruht auf Bildung.
Ernst von Feuchtersleben
Wer seine Schranken kennt, der ist der Freie; wer sich frei wähnt, ist seines Wahnes Knecht.
Franz Grillparzer
Ich sehe Licht am Himmel.
Friedel Rausch
Macht wollen sie und zuerst das Brecheisen der Macht, viel Geld - diese Unvermögenden!
Friedrich Nietzsche
Der Schein regiert die Welt, und die Gerechtigkeit ist nur auf der Bühne.
Friedrich Schiller
Als deutsche Hauptstadt ein trauriger Witz, aber Realität.
Helmut Schmidt
Siege, die leicht fallen, sind billig. Nur jene sind es wertvoll, die das Resultat harten Kämpfens sind.
Henry Ward Beecher
Wer das Böse nicht verurteilt, läßt zu, daß es geschieht.
Leonardo da Vinci
Ein Leben, das einem Ziel zustrebt, läßt wenig Platz für Erinnerungen.
Michel Houellebecq
Es ist für einen Fürsten, der Großes vollbringen will, notwendig zu lernen, wie man Menschen betrügt.
Niccolò Machiavelli
Das einzige Ziel, nach dem die Mächtigen trachten, ist die Macht. Der Preis des Generals ist kein größeres Zelt, sondern Befehlsgewalt.
Oliver Wendell Holmes
Die Nazis waren nicht fremdenfeindlich, sondern in erster Linie rassistisch, denn sie haben Fremde im Deutschen Reich beschäftigt.
Oskar Lafontaine
... erst die Liebe der Erinnerung ist glücklich.
Søren Kierkegaard
Jeden Tag gibt es nur eines zu lernen: aufrichtig glücklich zu sein.
Sri Chinmoy
Wer heiratet, ist in einem ähnlichen Falle wie ein Mensch, der in einen Sack greifen soll, in dem sich hundert Schlangen und ein Aal befinden, um diesen Aal herauszusuchen. Es ist hundert zu eins zu wetten, er greift fehl.
Thomas Morus
Dass Monte Carlo trotz seiner notorisch wohlhabenden Gäste jahrelang kein nennenswertes Restaurant aufzuweisen hatte, ist leicht zu erklären: Ältere Herrschaften mit viel Geld leben meistens Diät.
Wolfram Siebeck