Zitate über Breiten

Ich bin froh, dass ich mit meiner Breite aus den Einheitsgesichtern im Fernsehen heraussteche. Mit mir können sich die Leute viel besser identifizieren als mit einem Schönling.

Ottfried Fischer

Breiten Fernsehen Leute

Ein arglos weiser Sinn ist höchste Gottesgabe.

Aischylos

Nur die nackte Wahrheit geht mit keiner Mode.

André Brie

Ein Mensch, der vier Sprachen kann, hat den Wert von vier Menschen.

Anne Louise Germaine de Staël

Endlich kommt noch hinzu, daß der Gott, welcher Nachsicht und Vergebung jeder Schuld, bis zur Feindesliebe, vorschreibt, keine übt, sondern vielmehr ins Gegenteil verfällt... bis auf jene wenigen Ausnahmen, welche durch die Gnadenwahl, man weiß nicht warum, gerettet werden. Diese aber beiseite gesetzt, kommt heraus, als hätte der liebe Gott die Welt geschaffen, damit der Teufel sie holen solle; wonach er denn viel besser getan haben würde, es zu unterlassen.

Arthur Schopenhauer

Nützliche Unklarheiten in den Staatsverträgen ist eine hohe Kunst.

Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord

Was soll uns noch die bunte Wunderzeit? Wir fußen jetzt in harter Wirklichkeit.

Conrad Ferdinand Meyer

Irren ist menschlich - um die Lage wirklich ekelhaft zu machen, benötigt man schon einen Computer.

Edward A. Murphy

Wenn ich mal jenseits von Gut und Böse bin, dann werd ich vielleicht auch mal dem Bösen danken.

Erhard Blanck

Wer glaubt, daß er auf alle Welt verzichten könnte, täuscht sich, aber wer glaubt, daß man auf ihn nicht verzichten könnte, täuscht sich noch viel mehr.

François de La Rochefoucauld

Die ideale Lösung wäre, nicht Kinder sondern gleich Enkel zu habe.

Gore Vidal

Typen, die vor Ehrlichkeit und Moralität förmlich platzen, flößen mir immer Misstrauen ein.

Harry Thürk

Der Mühsal gedenke nur, wenn es dir scheint, daß ihrer nicht genug gewesen sei.

Johann Timotheus Hermes

Gott darf man alles sagen. Bei den Menschen ist das nicht immer anzuraten.

Josef Eger

Wenn ich die Tugend nicht um der Tugend selbst willen liebe und tue, so liebe und tue ich sie aus einem nicht in ihr selbst liegenden, einem fremden, also untugendhaften Grunde. Es gibt kein anderes Prinzip der Tugend, als die Tugend selbst.

Ludwig Feuerbach

Ein Herz, das uns verstieß, spornt unsern Ehrgeiz an.

Molière

Der Weltstaat ist der Körper, den die Welt, die gesellige Welt, beseelt. Er ist ihr notwendiges Organ.

Novalis

Wer sich für unersetzlich hält, ist entsetzlich.

Oskar Lafontaine

Der Franzose gedenkt auf das Gegenwärtige, der Spanier auf das Künftige und der Deutsche auf das Vergangene.

Paul Winckler

Demokratischer Sozialismus meint, dass Menschen freier miteinander leben, dass sie ohne Krieg, ohne Hunger und ohne Not sind.

Sigmar Gabriel

Viele Leute meinen, dass sie denken, während sie nur dabei sind, ihre Vorurteile neu zu arrangieren.

William James