Die Liebe ist der einzige Schlüssel, der wirklich aufzuschließen vermag.
Otto Betz
Der Weg am Abgrund entlang ist oft der einzige um ihn herum.
André Brie
Man muss doch ein wenig trumpfen, wenn man was erreichen will.
B. Traven
Was willst du eigentlich? Frage dich das einmal in einer ruhigen Stunde und gib aufrichtig Antwort.
Carl Hilty
Romanschreiber sollten des Studiums des echten Lebens nie überdrüssig werden.
Charlotte Brontë
Kurz ist der Schritt von der Vorstellung zur Verstellung
Emil Baschnonga
Vor einer hohen Freude zittert der Mensch fast so sehr wie vor einem großen Schmerz; da mag er fürchten, die Traube des Lebens auf einmal zu pflücken und den dürren Stock in der Hand zu behalten.
Friedrich Hebbel
Es regnet allemal wenns Jahrmarkt ist, oder wenn wir Wäsche trocknen wollen, was wir suchen ist immer in der letzten Tasche in die wir die Hand stecken.
Georg Christoph Lichtenberg
Brauchen wir eigentlich noch einen Kanzler, wo wir Franz haben?
Harald Schmidt
Die Menschen werden immer rauchen.
Helmut Schmidt
Die menschliche Dummheit besteht nicht darin, daß man keine Ideen hat, sondern daß man dumme Ideen hat.
Henry de Montherlant
Ihr sollt niemanden unter euch Vater nennen auf Erden; denn einer ist euer Vater, der im Himmel ist.
Jesus von Nazareth
Was als Böses erscheint, ist meistens böse, aber was als Gutes erscheint, ist nicht immer gut.
Johann Gottfried Seume
Wir müssen jede Partie Vollgas geben. Was nutzt das Spiel in Kiel, wenn wir vorher ausrutschen?
Martin Schwalb
Abstinenzler sind Leute, die vom Verzichten nicht genug bekommen können.
Michael Pfleghar
Bloße Neigungsehe, den Vernunftgründen zuwider, ist gewagter als bloße Vernunftehe ohne ausgesprochene Neigung, vorausgesetzt, daß keine Abneigung und wenigstens Achtung vorhanden sei; unsittlich ist aber eine Verehelichung mit innerer Abneigung aus bloßen äußeren Gründen.
Otto Pfleiderer
Man sollte der Hoffnung nicht die Tätigkeit überlassen, sondern die Untätigkeit.
Peter E. Schumacher
Perfektion schafft Aggression.
Reinhard K. Sprenger
Alle Menschen sind gleich... beleidigt.
Ulrich Erckenbrecht
Nicht die Weltverbesserer in ihre Schranken, sondern die Weltverschlechterer in ihre Beschränktheit weisen.
Was der Mensch zum Leben notwendig braucht, darum soll er nicht erst bitten, sondern er soll es nehmen.
Wilhelm Weitling