Der Wissende wandert, der Unwissende bewegt sich.
Otto Buchinger
Jedes Leben ist ein neues, und was der Jüngling fühlt und tut, ist ihm zum ersten Male auf der Welt... denn jeder wirkt sich das Wunder seines Lebens aufs neue.
Adalbert Stifter
Es lohnt sich schon, ein Viertel der Bevölkerung abzuschlachten, wenn dadurch der andere Teil zu wahnsinniger, unablässiger Arbeit angepeitscht wird.
Arthur Conan Doyle
Man erkennt den Charakter eines Volkes auch daran, wie es nach einem verlorenen Kriege mit seinen Soldaten umgeht.
Charles de Gaulle
O du unschuld'ger Himmel du! Du lachst aus Kindesblicken.
Clemens Brentano
Das Schlimmste ist doch, wenn die Leute hinterher sagen: Na ja, war ganz nett.
Dirk Bach
Sei dir dessen bewußt, daß dich derjenige nicht verletzen kann, der dich beschimpft oder schlägt; es ist vielmehr deine Meinung, daß diese Leute dich verletzen. Wenn dich also jemand reizt, dann wisse, daß es deine eigene Auffassung ist, die dich gereizt hat. Deshalb versuche vor allem, dich von deinem ersten Eindruck nicht hinreißen zu lassen. Denn wenn du dir Zeit zum Nachdenken nimmst, dann wirst du die Dinge leichter in den Griff bekommen.
Epiktet
Ach! des Lebens schönste Feier endigt mit dem Lebensmai, mit dem Gürtel, mit dem Schleier, reißt der schönste Wahn entzwei.
Friedrich Schiller
In seinen Göttern malt sich der Mensch.
Falls Freiheit überhaupt etwas bedeutet, dann bedeutet sie das Recht darauf, den Leuten das zu sagen, was sie nicht hören wollen.
George Orwell
Beim Studium der Frauen bringt man es höchstens zur mittleren Reife.
Hans Söhnker
Es gibt Fehler bei einer Frau, die kräftigen Lehren weichen können, wie die Erfahrung oder ein Ehemann sie geben; aber nichts vermag die Tyrannei falscher religiöser Ideen zu besiegen.
Honore de Balzac
Es ist das Schicksal jeder Generation, in einer Welt unter Bedingungen leben zu müssen, die sie nicht geschaffen hat.
John F. Kennedy
Für alle Sterblichen ist das Gewissen Gott.
Menander
Es mag sein, dass wir durch das Wissen anderer gelehrter werden. Weiser werden wir nur durch uns selbst.
Michel de Montaigne
Am meisten Knecht seines Ichs ist der Herrschsüchtige.
Otto von Leixner
Ein Gedanke hat genau so viel Wirkungskraft, als Verlangen in ihn gelegt wurde.
Prentice Mulford
Unter den Tieren bin ich das tapferste, doch unter den Menschen Er, dessen Wächter ich bin hier auf dem steinernen Grab.
Simonides von Keos
Seelenruhe bekommt man, wenn man aufhört zu hoffen.
Sprichwort
Ein Klimatologe, der Orkane als normal bezeichnet, riskiert einen Sturm der Entrüstung.
Ulrich Erckenbrecht
Nur ein Friede zwischen Gleichen ist von Dauer.
Woodrow Wilson