Zitate über Gebot

Ein Korrekter Das ist ein Kerl nach der Zeiten Gebot! Und bät ihn Gott selbst um ein Stücklein Brot, Er fragte zunächst, was, wenn er's verschenke, Die vorgesetzte Behörde denke.

Otto Ernst

Behörde Brot Fragen Gebot Kerl

Glück ist ohne Frieden nicht.

Adolf Müllner

Das Fleisch des Schwarzwildes wird mit Recht sehr geschätzt, weil es neben dem Geschmack des Schweinefleisches den des echten Wildbrets hat.

Alfred Edmund Brehm

Überzeugt: aus voller Kehle im Irrtum.

Ambrose Bierce

Wer aufhört, sich zu wundern, ist tot.

Charles Brewer-Carías

Er pflegte seine obern (und) untern Seelenkräfte das Ober und Unterhaus zu nennen, und sehr oft ließ das erstere eine Bill passieren, die das letztere verwarf.

Georg Christoph Lichtenberg

Jetzt habe ich schon drei Paar Joggingschuhe, und alle sind noch wie neu!

Gerhard Kocher

Buch: Wie auch immer. Es ist zu lang.

Gustave Flaubert

Es wird allemal mehr am menschen vorbeigeredet als auf ihn eingegangen.

Harald Schmid

Das geschlechtliche Geheimnis ist der Prüfstein, an dem man Eltern erkennen kann.

Heinrich Lhotzky

Ein Herz sein eigen nennen, alles sagen können in der Gewißheit, verstanden zu werden, ist das nicht Glück?

Honore de Balzac

Die meisten Menschen lieben Offenheit nur dann, wenn sie selbst nicht davon betroffen sind...

Jens Roth

Nur Dummköpfe sind glücklich.

John Knittel

Am nacktesten sind die völlig nach ihrem Geschmack Gekleideten.

Manfred Hinrich

Wahrheit ist etwas so Kostbares, dass Politiker gar nicht anders können, als damit sparsam umzugehen.

Mark Twain

Jeder von uns ist sein eigener Teufel, und wir machen uns diese Welt zur Hölle.

Oscar Wilde

Zeit ist Geld. Je mehr wir sparen, desto weniger haben wir. Je mehr wir haben, desto weniger haben wir übrig.

Petrus Ceelen

Macht war für mich nie eine Droge.

Rudolf Seiters

Besser in deinen Topf als in des Nachbarn Kropf.

Sprichwort

Der beste Schutz gegen Haarausfall ist eine Glatze.

Telly Savalas

Wohl angewandte freie Zeit heißt, daß jeder, der nicht nötig hat, für den täglichen Unterhalt zu arbeiten, verpflichtet ist, soviel wie möglich unbezahlte Arbeit auf dem Gebiet der Wissenschaft und Menschenliebe zu leisten.

Theodore Roosevelt