Otto Ernst Zitate

Wenn jede Hoffnung ganze Erfüllung fände, so würde niemand mehr hoffen, und das sogenannte "Glück", wäre eine trübselige Selbstverständlichkeit.

Otto Ernst

Erfüllung Glück Hoffen Hoffnung Selbstverständlichkeit

Um Glück zu empfinden, muss man bereit sein, sich zu öffnen, und in sich zu ruhen.

Alain Delon

Stell dir vor, wir wären tot, dann wäre endlich Frieden.

Anonym

Nur wer die Arbeit kennt, weiß, was ich meide.

Anonym

Finanzminister und Bankiers haben eines gemeinsam: sie leben von anderer Leute Geld. Die Bankiers haben nur die unanagenehme Aufgabe, es wieder zurückzahlen zu müssen.

Bernd Fahrholz

Wo Stolz ist, da ist Schmach.

Bibel

Applaus ist eines der wenigen Dinge, die heute noch mit der Hand gemacht werden.

Charlie Rivel

Wer keinen Menschen liebt, wird, wie mir scheint, auch von keinem wiedergeliebt.

Demokrit

Menschlich ist es, Sünde treiben, Teuflisch ist's, in Sünden bleiben, Christlich ist es, Sünde hassen, Göttlich ist es, Sünd' erlassen.

Friedrich von Logau

Jüngling, soll Dich Ruhmes Lorbeer schmücken, Folg' dem Weisen, den kein Tadel schreckt, Und dem Pöbel kehre stolz den Rücken. –

Friedrich Wilhelm Sturz

Es ist eine eigentümliche, aber tausendfach wiederkehrende Erscheinung, daß man sich der anmaßenden Mittelmäßigkeit weit leichter fügt, als dem bescheidenen Genie.

Johann Wolfgang von Goethe

Wer keine Liebe fühlt, muß schmeicheln lernen, sonst kommt er nicht aus.

Johann Wolfgang von Goethe

Große Weisheit hat keine äußere Form. Wertvolle Dinge können nicht rasch vollendet werden. Edle Töne erklingen nur selten.

Lü Buwei

Das Dasein braucht keine Berechtigung, es ist über allem.

Miguel de Unamuno

Das Theater ist nicht nur der Punkt, wo sich alle Künste treffen. Er ist ebenso die Rückkehr der Kunst ins Leben.

Oscar Wilde

Eine gepflegte Phantasie kann für alles Argumente finden.

Peter Bamm

Neben den Anstrengungen der Werbewirtschaft ist Schach die größte Verschwendung menschlicher Intelligenz.

Raymond Chandler

Wir sollten nicht Worte lesen, sondern den Menschen, den wir hinter den Worten fühlen...

Samuel Butler

Uns jodelt jetzt keiner mehr ein, dass wir um die Meisterschaft spielen.

Thomas Doll

Der Ursprung des Übels war immer eine Tiefe, der niemand auf den Grund gekommen ist.

Voltaire

Jedes Wesen ist, wie das Urwesen, dem es entfloss, Kraft und Zartheit in einem, in der Erscheinung aber spaltet es sich in Mann und Weib.

Zacharias Werner