Zitate über Schmecken

Der Alltag ist das Brot auf dem Tische des Lebens, und wem das Brot nicht schmeckt, der hat eine verdorbene Zunge und ist ein bitterarmer Mensch.

Otto Ernst

Alltag Brot Schmecken Tisch Zunge

Einem Lässigen gerät sein Handel nicht; aber ein fleißiger Mensch wird reich.

Bibel

Denn was ich gefürchtet habe, ist über mich gekommen.

Bibel

Nachahmung ist die aufrichtigste Form der Schmeichelei.

Charles Caleb Colton

Eine offene Gesellschaft braucht Geduld. Rückschritte gibt es vor allem dort, wo sich Einwanderer von der Gesellschaft nicht angenommen fühlen. Je mehr man sich akzeptiert fühlt, desto weniger ist man anfällig für Extremismus.

Charles Taylor

Gewiß ist, daß die Verhältnisse der Seelenkräfte untereinander so fein sind, daß es sehr leicht ist, die Harmonie derselben zu verletzen.

Christoph Martin Wieland

Suche selbst deine Fehler zu erkennen; denn die Wohlwollenden machen dich nicht darauf aufmerksam, um dir nicht wehe zu tun, die Feindseligen nicht, weil sie sich über diese Fehler freuen.

Franz Grillparzer

Es kommt nicht darauf an, dass ein Mensch den Faden seines trägen und unnützen Lebens ausspinnt bis zum Alter des Methusalem; sondern je mehr einer gedacht, je mehr schöne und nützliche Taten er vollbracht hat, desto mehr hat er gelebt.

Friedrich II. der Große

Die Kunst ist nicht dazu da, Ausnahmen zu schildern.

Gustave Flaubert

Das Paradies pflegt sich erst dann als Paradies zu erkennen zu geben, wenn wir daraus vertrieben wurden.

Hermann Hesse

Wenn die einen genießen wollen, ohne zu arbeiten, so werden andere arbeiten müssen, ohne zu genießen.

Immanuel Kant

Wenn man eine komplizierte Geschichte erzählen will, muss man nach einer Karte arbeiten, andernfalls bekommt man die Karte nachher nie mehr zusammen.

J.R.R. Tolkien

Mich läßt der Gedanke an den Tod in völliger Ruhe, denn ich habe die feste Überzeugung, daß unser Geist ein Wesen ist von ganz unzerstörbarer Natur: es ist ein fortwirkendes von Ewigkeit zu Ewigkeit. Es ist der Sonne ähnlich, die bloß unseren irdischen Augen unterzugehen scheint, die aber eigentlich nie untergeht, sondern unaufhörlich fortleuchtet.

Johann Wolfgang von Goethe

Sterben ist ein Gesetz, keine Strafe.

Lucius Annaeus Seneca

Der kleinste Fehler, den ein Mensch uns zuliebe ablegt, verleiht ihm in unseren Augen mehr Wert, als die größten Tugenden, die er sich ohne unser Zutun aneignet.

Marie von Ebner-Eschenbach

Besserwisser geben einem Pferd die Sporen, auf dem sie gar nicht sitzen.

Norman Mailer

Frauen wissen nie, wann der Vorhang fällt. Sie erwarten immer den sechsten Akt, auch wenn sich das Werk an Interesse erschöpft hat, wollen sie es verlängern.

Oscar Wilde

Das kunstliebende Publikum ist die incalculabelste Bestie von der Welt und frißt Häcksel und Ananas mit demselben Appetit.

Peter von Cornelius

Trügerisch hängt über den Menschen die Zeit und rollt mit sich dahin des Lebens Flut.

Pindar

Gewalt ist schnell und plötzlich, Leben geht allmählich.

Swetlana Geier

Ha, ha! Was für ein Narr ist doch Ehrlichkeit!

William Shakespeare