Zu den verheerendsten Irrtümern der überregen Menschheit von heute gehört die Meinung, daß ein thätiger Mensch überall mitarbeiten müsse und daß der Ernst des Lebens niemals weniger von uns verlange als das Leben.
Otto Ernst
Ich habe niemals gesagt, dass alle Schauspieler dumme Kühe sind - ich habe lediglich gesagt, dass man sie so behandeln sollte.
Alfred Hitchcock
Nimm den Menschen die Liebe, und du hast der Welt die Sonne genommen.
Ambrosius von Mailand
Was wir alle Tage vor Augen haben entgeht unseren Blicken
Anke Maggauer-Kirsche
Geld macht nicht glücklich - ebensowenig wie Armut.
Anonym
Der Lichtstrahl hat äonenlang Welten durchstreift. Auf einmal zerstiebt er an einem Staubkorn.
Arthur Feldmann
Das Leben ist wundervoll. Es gibt Augenblicke, da möchte man sterben. Aber dann geschieht etwas Neues, und man glaubt, man sei im Himmel.
Édith Piaf
Noch so viel Gesetze - all unsre Laster erreichen sie doch nie!
Emanuel Wertheimer
Der Klügere gibt solange nach, bis er der Dumme ist.
Erhard Blanck
Der höchste Grad von politischer Freiheit liegt unmittelbar am Despotismus an.
Georg Christoph Lichtenberg
Mein Wirtschaftstip: Investieren Sie in Telemark, Knochenmark oder Tomatenmark. Die Inflationsrate ist in allen drei Fällen erstaunlich gering.
Gerald Drews
Die Träume der Welt habe zwei Feinde: die Welt und die Träumer.
Hans Kasper
Der Ideenstreit um eine neue Menschheit ist entbrannt, und in der Lösung der Menschheitsfrage wird auch die politische beschlossen liegen.
Hugo Ball
Mit Intoleranz muß der Jüngling anfangen, nicht enden, nicht umgekehrt.
Jean Paul
Es gibt kein Ding auf der Welt, welches nicht zu etwas gut ist, so sagt ein altes Sprichwort, und richtig gefaßt, hat das alte Sprichwort recht.
Jeremias Gotthelf
Gott sortiert Gebete sicherlich nicht nach Konfessionen.
Johann Gottfried Herder
Blinde sehen mit den Händen nicht so Zickzack wie andere mit den Augen.
Manfred Hinrich
Das Unkraut der Kritik wird immer grünen, an Hoftheatern wie an Winkelbühnen.
Paul Heyse
Armut ist des Reichtums Hand und Fuß.
Sprichwort
Was den Gegner dazu bewegt sich zu nähern, ist die Aussicht auf Vorteil. Was den Gegner vom Kommen abhält ist die Aussicht auf Schaden.
Sunzi
Alles ist vorhergesehen, doch die freie Wahl ist gegeben. Mit Güte wird die Welt gerichtet, und alles wird vergolten nach dem Maß der guten Werke.
Talmud