Die Haushaltsdisziplin ist der Markenkern dieser Koalition.
Otto Fricke
Machtgefühl ist mehr als Wollust.
August Strindberg
Unsere Vorfahren und Großväter haben jahrhundertelang ihr Leben geopfert, um alle Invasoren zu vertreiben. Unser Land sollte ein freies Vaterland sein, das nicht das Joch irgendeiner fremden Macht ertragen sollte. Doch seit etwa 20 Jahren erleben wir eine gefährliche, unkontrollierte Unterwanderung. Nicht nur, dass die Einwanderer sich nicht unseren Gesetzen und Bräuchen unterwerfen, nein, sie versuchen sogar, uns ihre aufzudrängen.
Brigitte Bardot
Den Gutherzigen schätzt man, weil er nicht merkt, daß man ihn mißbraucht.
Emanuel Wertheimer
Das gerechte Leben ist von Unruhe am freiesten, das ungerechte aber ist voll von jeglicher Unruhe.
Epikur
Im Nest der Sonne wachsen den jungen Strahlen wärmende Flügel.
Ernst Ferstl
Laß der Gewohnheit Macht wie einen Mantel dich decken. Ist dir der Mantel zur Last, wohl dir, freierer Mann!
Friedrich Ludewig Bouterweck
Die Worte verändern doch nach und nach so sehr ihren Sinn, daß Eisenfresser jetzt füglich einen entnervten Schwächling bedeutet.
Friedrich Schleiermacher
Reichtum ist da ein selt'ner Gast, wo man täglich schlemmt und praßt, denn bei dem Saufaus trifft man eben ein wüst' und ungeregelt' Leben, draus bitt're Armut auferwachs' - das sagt von Nürnberg euch Hans Sachs.
Hans Sachs
Kapitalist: einer, für den das A und 0 des Lebens Aktien und Obligationen bedeutet.
Jeannine Luczak
Hier sind die großen Krambuden der Literatur, wo jeder einzelne sein Bedürfnis nach dem Alphabet abholen kann!
Johann Wolfgang von Goethe
Wissen ist wissen, Nichtwissen ist nicht wissen. Das ist Wissen.
Konfuzius
O menschliches Elend! Wie vielen Dingen wirst du des Geldes wegen hörig!
Leonardo da Vinci
Der eigene Tod gehört zu den wenigen Dingen, die man nicht delegieren kann.
Pavel Kosorin
Ich bin auf der Welt zu allein und doch nicht allein genug, um jede Stunde zu weihen.
Rainer Maria Rilke
Diesen Mann kann man zwanzigmal hintereinander sehen, ohne müde zu werden.
Stendhal
Vor Gott sind eigentlich alle Menschen Berliner.
Theodor Fontane
Wer Gott erkannt hat, streift alle Fesseln von sich, und nach den entschwundenen Leiden streift er Geburt und Tod ab.
Upanishaden
Das wahre Glück kennt wie das wahre Leid keine Worte.
Wilhelm Vogel
Der Tod ist kein Abschnitt des Daseins, sondern nur ein Zwischenereignis, ein Übergang aus einer Form des endlichen Wesens in eine andere.
Wilhelm von Humboldt
Bangt dir davor, derselbe Mann zu sein in Tat und Kraft, der du in deinen Wünschen bist?
William Shakespeare