Das ist nicht Eintracht in Vielfalt, sondern Zwietracht in Einfalt.
Otto Lambsdorff
Wenn man einmal das Vertrauen seiner Mitbürger verliert, kann man ihre Achtung und ihr Ansehen niemals wiedergewinnen.
Abraham Lincoln
Eine Ehe ist wie ein Restaurantbesuch: Man denkt immer, man hat das Beste gewählt, bis man sieht, was der Nachbar bekommt.
Bernd Stelter
Auch Falsches ruft echte Bewunderung hervor.
Elazar Benyoëtz
Die Wahrheit hat weder Waffen nötig, um sich zu verteidigen, noch Gewalttätigkeit, um die Menschen zu zwingen, an sie zu glauben. Sie hat nur zu erscheinen, und sobald ihr Licht die Wolken, die sie verbergen, verscheucht hat, ist ihr Sieg gesichert.
Friedrich II. der Große
Seine Kraft ruht in der Alleinigkeit. Hatte er auch noch so viele Berührungen an dem Tag gehabt, so stellte er zuletzt seine Unabhängigkeit, seine Alleinigkeit, seine Einsamkeit wieder her.
Gerhart Hauptmann
Von der Stärke und Entschiedenheit des Glaubens hängt die sittliche Kraft des Menschen ab, nicht bloß des Christen, sondern auch des Heiden.
Heinrich Leo
Ich war seit drei Jahren nicht mehr im Kraftraum.
Jacques Villeneuve
Wer Großmut verbergen kann, steht auf der obersten Stufe der Menschheit und wird von der Geisterwelt bewundert.
Johann Caspar Lavater
Mein ganzes inneres Wirken erwies sich als eine lebendige Heuristik, welche, eine unbekannte geahnte Regel anerkennend, solche in der Außenwelt zu finden und in die Außenwelt einzuführen trachtet.
Johann Wolfgang von Goethe
Ein Asyl für jeden Kummer ist das Gebet.
Johannes Chrysostomos
Die Bürger - das sind die anderen.
Jules Renard
Wenn sich der Liebesrausch verflüchtigt, kommt der Kater der Erkenntnis.
Klaus Ender
Schmerz ist der Vater und Liebe die Mutter der Weisheit.
Ludwig Börne
Bergeshöhe im weißen Brautkleid, bedrängt sie der Frühling, läßt sie es fallen.
Manfred Hinrich
Aus dem Spiegel-Spiel des Gerings des Ringes ereignet sich das Dingen des Dinges.
Martin Heidegger
Wasser, Luft und Reinlichkeit sind die Hauptartikel meines Arzneibuches.
Napoléon Bonaparte
Man soll sich immer mehr auf die eigene Tüchtigkeit als auf die Zuneigung anderer verlassen.
Niccolò Machiavelli
Niemand ist vor seinem Ende glücklich zu preisen.
Solon
Unter den Schwachen ist der Stärkste, der seine Schwäche nicht vergisst.
Sprichwort
Solange der Mensch lebt, hat der Hoffnung.
Talmud