Zitate über Lust

Der Mann, der zu praktischem Tun aufgelegt, wird selten eine große Phantasie haben, der Phantasiemensch zu praktischem Tun weder Lust noch Geschicklichkeit zeigen.

Otto Ludwig

Auflegen Geschicklichkeit Lust Phantasie Zeigen

In einer Revolution siegt man oder stirbt man, alles andere ist unwichtig.

B. Traven

Ehrlich ist man in erster Instanz sich selbst gegenüber, und das ist das schwerste.

Connie Palmen

Selten ist einer gegen die Schliche, die er ausheckt selbst gefeit. Sonst fielen sie ihm nicht ein.

Emil Baschnonga

Da nicht Zynismus alles beschließen sollte, möge alles in Zärtlichkeit enden.

Erhard Blanck

Heiterkeit und Herzlichkeit ergeben eine unwiderstehliche Mischung.

Ernst Ferstl

Die Theorie wird leicht mit den vergangenen und künftigen Problemen fertig; vor den gegenwärtigen ist sie machtlos.

François de La Rochefoucauld

Wenn man einmal eine Arbeit vorhat, so ist es gut, bei der Ausführung sich nicht gleich das Ganze vorzustellen. Man arbeite an dem, was man gerade vor sich hat, und wenn man damit fertig ist, gehe man an das nächste.

Georg Christoph Lichtenberg

Geduld erreicht alles, was sie erstrebt.

Henry Wadsworth Longfellow

Denken heißt, im Unendlichen spazieren gehen.

Jean Baptiste Henri Lacordaire

Stolz, Bosheit und Unverstand sind die drei Hauptursachen schlechten Benehmens.

Jonathan Swift

Wie die Lerche möchte ich weit schweifen und hoch über meinem Nest.

Joseph Joubert

Wer Arme quält, quält selbst den lieben Gott.

Lope de Vega

Wenn Dich die üblen Launen plagen, So schließ' Dich ein. Dort magst du sie für Dich ertragen, Uns macht es Pein.

Martin Heinrich

Niemand ist fanatischer als der Fanatiker der Gelassenheit.

Paul Mommertz

Es ist an der Zeit, den betriebsinternen Tabukatalogen den Respekt zu verweigern.

Reinhard K. Sprenger

Mit siebzig Jahren prahlt man auch dann nicht mehr mit seiner Gesundheit, wenn man etwa noch gut stehen und laufen kann.

Sprichwort

Die Zensur findet heute durch die Medien statt.

Ulrich Erckenbrecht

Nicht im Verschweigen der Gefahr liegen die Mittel gegen die Wetter der Zeit, sondern in ihrer klaren Erkenntnis.

Wilhelm Freiherr von Ketteler

Gewalt unterwirft; nur Liebe gewinnt den Menschen.

William Penn

Hinter leuchtenden Beispielen sieht es um so finsterer aus.

Wolfgang Mocker