Zitate über Verzweifeln

Siehst du, daß andere falsch sind, sei du selbst gerecht, so mußt an der Gerechtigkeit du nie verzweifeln, und behältst die Tatkraft ungebrochen.

Otto Ludwig

Gerechtigkeit Sehen Tatkraft Verzweifeln

Schützt die Glühbirnen vor dem Lampenfieber!

Anonym

Wie die Not die beständige Geißel des Volkes ist, so die Langeweile die der vornehmen Welt. Im bürgerlichen Leben ist sie durch den Sonntag, wie die Not durch die sechs Wochentage repräsentiert.

Arthur Schopenhauer

Nichts hat in der Welt Bestand, Wasser kommt, muß scheiden, und so reichen sich die Hand immer Freud und Leiden.

August Heinrich Hoffmann von Fallersleben

Wir haben Geist und Vernunft und können Gott erkennen. Und wenn wir aufmerksam die Schönheit der Schöpfung betrachten, so lesen wir in ihr die große, allumfassende Vorsehung und Weisheit Gottes.

Basilius der Große

Wo ist die Staatsordnung, die keinem Haß Raum gäbe?

Carl Ludwig Schleich

Wie viele Kritiker und Richter gibt es und wie wenig Leser.

Charles de Montesquieu

Der Kampf hängt von der Handhabung deiner Treffsicherheit ab.erf

Funakoshi Gichin

Ich kann mich nicht entsinnen, durch einen Staatsstreich Ministerpräsident geworden zu sein!

Hans Modrow

Jeder Fachmann ist in seinem Fach ein Esel.

Jean Paul

Eine süße Sache wird bitter im Munde, wenn gallicht die Zunge belegt ist.

Jeremias Gotthelf

Die einzig revolutionäre Kraft ist die Kraft der menschlichen Kreativität. Die einzig revolutionäre Kraft ist die Kunst.

Joseph Beuys

In der Tat kann die Naturwissenschaft überhaupt keine ihrer abstrakten Aussagen beweisen.

Joseph Weizenbaum

Derjenige bringt Unglück über sein Land, der niemals ein Samenkorn sät, einen Grundstein legt oder ein Gewand webt, sich jedoch von der Politik in Besitz nehmen läßt.

Khalil Gibran

Lächelnd wird die Schande ertragen, viel Geld zu haben.

Manfred Hinrich

Man wäre ja gar kein solcher Egoist, wenn es nur nicht so nützlich wäre.

Raimund Vidrányi

Der Mann hat Stallgeruch.

Rainer Calmund

Alles, was mehr aus uns macht, ist Gnade für uns.

Rainer Maria Rilke

Jürgen Möllemann ist ein gelacktes Gefäß.

Rudolf Augstein

Es gibt kaum etwas Behaglicheres als Moralvorstellungen zu haben – für die andern.

Walter Ludin

Sehnsucht Die einzige überlebensnotwendige Form der Sucht.

Walter Ludin