Parreira weiß nicht, wen er auf die Bank setzen soll. Klinsmann weiß nicht, wen er aufs Feld schicken soll.
Otto Pfister
Der "Zahn der Zeit" nagt an jedem Stein, nur nicht am Zahnstein.
Andreas Dunker
Eine Stadt ist einem erst wirklich vertraut wenn man Freunde in ihr hat.
Antoine de Saint-Exupery
Durch gutes Handeln wird man gut.
Aristoteles
Jeder achte nicht auf das eigene Wohl, sondern auf das der anderen.
Bibel
Große Namen drücken jene, die sich nicht zu erhalten wissen, nieder, statt sie zu erhöhen.
François de La Rochefoucauld
Wirklich helfen kann nur, wer dem Geiz in allen seinen Formen entsagt.
Friedrich Löchner
Einen gelungenen Streich, der niemand schadet und über den sich alles freut, verzeiht man am besten sofort, sonst macht man sich lächerlich.
Henri de Saint-Simon
Jeder Narr kann Regeln aufstellen und jeder Tor wird sich danach richten.
Henry David Thoreau
Die göttliche Vorsehung regiert alles, und was wir für ein Übel halten, ist Arznei.
Hieronymus
Frage bei jedem Beginnen: Was will ich tun? Darf ich es wollen?
Johann Caspar Lavater
Und was hat mehr das Recht, Jahrhunderte zu bleiben und im Stillen fortzuwirken, als das Geheimnis einer edlen Liebe, dem holden Lied bescheiden anvertraut?
Johann Wolfgang von Goethe
Ob denn die Glücklichen glauben, daß der Unglückliche wie ein Gladiator mit Anstand vor ihnen umkommen solle, wie der Pöbel zu fordern pflegte?
Rentenpolitik nach Kassenlage führt ins Verderben.
Kurt Lauk
Glück erhebt sich aus Unglück, und Unglück ist bereits im Glück verborgen.
Laozi
Der Edle ist groß durch seine Weisheit und erscheint klein durch seine Demut.
Geduld ist zweierlei: ruhige Erwägung des Mangels, ruhiges Ertragen des Übermaßes.
Novalis
Der Schlüssel der Geschichte ist nicht in der Geschichte; er ist im Menschen.
Théodore Simon Jouffroy
Bei Damen sollst Du fein - gar niemals nicht ironisch sein.
Wilhelm Busch
Die Begeisterung ruft Fähigkeiten in uns wach, deren wir uns zuvor nicht bewußt waren.
Wilhelm Vogel
Ein Gastfreund hat an seines Gastfreundes Wohlergehen seine besondere Freude und gibt ihm auf Verlangen den wohlmeinendsten Rat.
Xerxes I.