Zitate über Familienleben

Der soziale Beruf der Frauen liegt vorzugsweise im Familienleben. Soweit sie aber nicht in der Lage sind, diesen Beruf, sei es als Hausfrau oder dienendes Familienmitglied zu erfüllen, haben sie die Pflicht, auf irgend einen, ihrem Talent entsprechenden Arbeitsgebiet berufsmäßig zu dienen.

Otto Pfleiderer

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Mit Vergnügen zu arbeiten ist weitaus wichtiger als die Frage, woran man arbeitet.

Arthur Lassen

Solange du nicht in mein Herz siehst und ich nicht in dein Herz blicke, herrscht Nacht.

Augustinus von Hippo

Ein guter Mensch sein! Ja, wer wär's nicht gern? Sein Gut den Armen geben, warum nicht? Wenn alle gut sind, ist Sein Reich nicht fern. Wer säße nicht sehr gern in seinem Licht?

Bertolt Brecht

Das Leben war das Licht der Menschen.

Bibel

Sei gut, liebes Mädchen! Laß andere Weisheit lernen! Tu edle Taten! Träumen sollst sie nicht! So wird dein Leben bis in ew'ge Fernen Zum herrlichsten Gedicht!

Charles Kingsley

An alle Himmel schreib ichs an, die diesen Ball umspannen: Nicht der Tyrann ist ein schimpflicher Mann, aber der Knecht des Tyrannen.

Christian Morgenstern

Wer schwer zu rühren ist, dem zeige man, wie die Not spart.

Emanuel Wertheimer

Das Leiden ist ja die einzige Ursache der Erkenntnis.

Fjodor Michailowitsch Dostojewski

Er las so gerne, wie er sagte, Abhandlungen vom Genie, weil er sich immer stark darnach fühlte.

Georg Christoph Lichtenberg

Sehr dumme und sehr intelligente Menschen sind sich wechselseitig ein Sicherheitsrisiko.

Gregor Brand

Advent ist ein Weg hin zur Geburt der Liebe.

Herbert Wesely

Das zentrale Problem der Architektur ist der Raum, der den Menschen an Leib und Seele gesund erhält.

Justus Dahinden

Feuerbach löst das religiöse Wesen in das menschliche Wesen auf. Aber das menschliche Wesen ist kein dem einzelnen Individuum inwohnendes Abstraktum. In seiner Wirklichkeit ist es das Ensemble der gesellschaftlichen Verhältnisse.

Karl Marx

Am besten aber wirst du den Charakter eines Menschen kennen lernen, wenn du beobachtest, wie er jemanden lobt und wie er sich verhält, wenn er selbst gelobt wird.

Lucius Annaeus Seneca

Er hatte die Amerikaner schon immer für etwas bescheuert gehalten.

Michel Houellebecq

Es liegt mir nicht, Nummer zwei zu sein.

Nelson Aldrich Rockefeller

Politik ist eben an sich keine Logik und keine exakte Wissenschaft, sondern es ist die Fähigkeit, in jedem wechselndem Moment der Situation das am wenigsten Schädliche oder das Zweckmäßigste zu wählen.

Otto von Bismarck

Manchmal kann man nicht vorangehen, aber man kann immer in die Tiefe gehen.

Pavel Kosorin

Es ist der Liebe eigen, auf tausend verschiedene Weisen zu wirken.

Therese von Lisieux

Nationalismus herrscht wenn ein Betrunkener behauptet, seine Fahne sei die Beste.

Wolfram Weidner