Zitate über Fernsehen

Ich kann nicht verstehen, warum man sich im Fernsehen immer für Störungen entschuldigt, aber niemals für das normale Programm.

Otto Preminger

Entschuldigen Fernsehen Programm Störung Verstehen

Entweder man hat Erfolg in der Liebe oder man liebt den Erfolg.

Anonym

Es gibt Millionen von Menschen, die sich nach Unsterblichkeit sehnen – die aber nicht wissen, was sie an einem verregneten Sonntagnachmittag anfangen sollen.

Charles de Montesquieu

Ich halte ihn für den einzigen reichen Mann, der von dem lebt, was er hat, niemandem etwas schuldet und zufrieden ist.

Edgar Watson Howe

Ungerechtigkeiten sind die Schmeißfliegen, die sich auf dem Recht niederlassen.

Erhard Blanck

Männer träumen, wenn sie schlafen, Frauen, wenn sie nicht schlafen können.

Ernst Wilhelm Heine

Zur Grobheit ist zu bemerken, daß sie die überflüssige Erzeugerin von Mißvergnügen ist; denn Strenge gebiert Frucht, Grobheit aber gebiert Haß.

Francis Bacon

Mit Geld kann man sein Glück nicht kaufen - aber man kann anderen Glück schenken.

Freddie Mercury

Das Weib ist wie ein Weinstock, soll er Trauben bringen, so darf er nicht bluten.

Friedrich Hebbel

Verhaßt ist dir die schlummerlose Nacht, doch von dem Todesschlaf willst du nichts wissen. Ist er denn nicht nach dieser Lebensjagd das allersanfteste der Ruhekissen?

Friedrich Spielhagen

Wien bleibt Wien, das ist grad das Schöne dran. | Wien bleibt Wien, daß man sich dran g'wöhnen kann.

Georg Kreisler

Wenn du glaubst, Gott habe just dir den Lebenstornister mit den schwersten Sandsäcken gefüllt, so bist du eitel.

Hermann Oeser

Im Denken verläßt sich gern einer auf den andern.

Johann Jakob Mohr

Ei, bin ich denn darum achtzig Jahre alt geworden, daß ich immer dasselbe denken soll? Ich strebe vielmehr, täglich etwas anderes, Neues zu denken, um nicht langweilig zu werden. Man muß sich immerfort verändern, erneuern, verjüngen, um nicht zu verstocken.

Johann Wolfgang von Goethe

Die wunderbarsten Phänomene der Ökonomie der Insekten, besonders bei dem Bau ihrer Wohnungen, lassen sich vielleicht auf das unmittelbare Gefühl des Bedürfnisses, des Materials und Lokals am besten reduzieren.

Johann Wolfgang von Goethe

Schmetterlinge im Magen.

Leo Slezak

Der Ausgang krönt das Vollbrachte.

Ovid

Keiner ist so blind wie der, welcher nicht sehen will.

Sprichwort

Es bedarf des demokratischen Regiments, damit die Armen eine Zuflucht und die Reichen einen Zügel haben.

Thukydides

Elternprobleme. Im Norden: Wie bringen wir das Kind dazu, nicht mit vollem Mund zu essen? Im Süden: Wie füllen wir den Mund des Kindes?

Walter Ludin

Das Mal der Dichtung ist ein Kainsstempel, welcher einem auch nicht gratis aufgedrückt wird.

Wilhelm Raabe