Zitate über Auftreten

Wenn ein Klub nicht das große Geld hat, dann geht es nur, wenn er eine Wagenburg um sich herum baut und man als verschworene Gemeinschaft auftritt.

Otto Rehhagel

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Wir sind 60 Jahre ohne Fernsehen ausgekommen, wir werden die nächsten 60 Jahre ohne auskommen.

Avery Brundage

Wenn die Wahrheit erst mal lügt, wenn das Leben dich betrügt, und selbst Träume sich verweigern und endlos deine Qualen steigern: Was sollte dich noch retten?

Erhard Blanck

Heutzutage wird bereits viel mehr zerredet als verschwiegen.

Ernst Ferstl

Wie viele Lichter verdanken nur ihrem Leuchter, daß man sie sieht!

Friedrich Hebbel

Es ist am Ende der Religion das beste, daß sie Ketzer hervorruft.

Friedrich Hebbel

Gut Buch will Weile haben.

Friedrich Nietzsche

Doch wenn des Menschen Tage erfüllt sind, soll er den Tod nicht mit einem bösen Gesicht empfangen.

Honore de Balzac

Es ist so viel gleichzeitig Tüchtiges und Treffliches auf der Welt; aber es berührt sich nicht.

Johann Wolfgang von Goethe

Die ungehemmte Vermehrung, als natürlicher Anspruch überall bejaht, von Kirchen und Staaten gar gefordert, ist als solche schon potentieller Eroberungsakt. Geburtenbeschränkung dagegen wird einst ein unumgänglicher Friedensakt sein.

Karl Jaspers

Es gibt zwei Arten von Schriftstellern. Solche, die es sind, und solche, die es nicht sind. Bei den ersten gehören Inhalt und Form zusammen wie Seele und Leib, bei den zweiten gehören Inhalt und Form zusammen wie Leib und Kleid.

Karl Kraus

Wenn der Dachstuhl brennt, nützt es weder zu beten noch den Fußboden zu scheuern. Immerhin ist das Beten praktischer.

Karl Kraus

Nur durch seine Taten ist der Mann berufen, Gott und den Menschen zu dienen, nur durch ihre Kinder – das Weib.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Gesetz, Gefängnis der kleinen Leute.

Manfred Hinrich

Du darfst mich ja auch fressen, sagte der Wolf zum Schaf.

Manfred Hinrich

Guter Rath Spornt zur That; Denn das Leben Kennt nur Streben.

Martin Heinrich

Ich habe gegen Politiker in langen Kleidern, weiblichen und priesterlichen, immer Mißtrauen gehegt.

Otto von Bismarck

Grete Schickedanz ist die First Lady der deutschen Wirtschaft.

Richard von Weizsäcker

Das Lied wird in der Familie nicht mehr gekauft, gesungen und gesummt. Das ist aus und vorbei.

Rudi Völler

Es ist, einfach das Programm des Lustprinzips, das den Lebenszweck setzt.

Sigmund Freud

Information ist die Währung der Demokratie.

Thomas Jefferson