Wenn ich heute fünf Talente einbaue und mehrere Spiele hintereinander verliere, dann lassen die Leute an den Blumen, die sie mir zuwerfen, plötzlich die Töpfe dran.
Otto Rehhagel
Wir müssen Gott in den Menschen suchen dann werden wir ihn auch in den Kirchen finden
Anke Maggauer-Kirsche
Wir müssen aus den Fehlern anderer lernen, denn wir leben nicht lange genug, um sie alle selbst zu machen.
Anonym
Wenn der Geist der Wahrheit kommen wird, wird er euch in alle Wahrheit leiten.
Bibel
Unter vier Augen ist das Schweigen unerträglich laut.
Bruno Ziegler
Laßt meinen Namen untergehen, doch Christi Namen lasset für immer bleiben: Jesus! Jesus! Jesus! Krönt ihn zum König der Könige. Weiter werdet ihr mich nichts sagen hören.
Charles Haddon Spurgeon
Da flehen die Menschen die Götter an um Gesundheit und wissen nicht, dass sie die Macht darüber selbst besitzen. Durch ihre Unmäßigkeit arbeiten sie ihr entgegen und werden so selber durch ihre Begierden zu Verrätern an ihrer Gesundheit.
Demokrit
Früher hatte der Mensch seine Zeit in der Hand, heute bestimmt die Uhr an der Hand seine Zeit.
Ernst Ferstl
Wenn du in Bayern in die SPD eintrittst, landest du direkt im Fegefeuer.
Franz Xaver Kroetz
Denn gewiß ist es, das Männer von Natur bloß heiß oder kalt sind: Zur Wärme müssen sie erst gebildet werden. Aber die Frauen sind von Natur sinnlich und geistig warm und haben Sinn für Wärme jeder Art.
Friedrich Schlegel
Der Kündigungsschutz, wie er zum Wesen unserer sozialen Marktwirtschaft gehört, ist nicht nur eine soziale, sondern auch ökonomische und kulturelle Errungenschaft.
Gerhard Schröder
Die Friedensstifter sollen wohl zusehen, zwischen welchen Menschen sie Frieden stiften müssen; denn wie die Zwietracht der Guten ein Übel ist, so ist auch ein Übel die Eintracht der Bösen.
Gregor der Große
Glück ist auch Talent.
Helmuth von Moltke
Denn der Geist hat Wandelbarkeit, aber nicht Vergänglichkeit.
Jacob Burckhardt
Wer nie sein Brot mit Tränen aß, wer nie die kummervollen Nächte auf seinem Bette weinend saß, der kennt euch nicht, ihr himmlischen Mächte.
Johann Wolfgang von Goethe
Das Greisenalter, das wir alle zu erreichen wünschen, klagen alle an, wenn sie es erreicht haben.
Marcus Tullius Cicero
Ich habe nichts dagegen, dass unsere Welt eine Männerwelt ist, solange ich die Frau darin bin.
Marilyn Monroe
Die Schicksale der Völker gehen ihren Weg wie die großen Ströme; es ist töricht, unsere paar Hände voll Sand gegen sie zu werfen. Und es ist sündhaft, altes, gläubiges Vertrauen ohne Not niederzureißen. Selbst Gottes Sonne schmilzt ja altes Eis nicht an einem Tag.
Paul Keller
Seinem Feinde verzeihen kann unter Umständen leichter sein als seinem Freunde.
Peter Sirius
Je besser wir sind, desto besser werden die Menschen um uns her.
Richard Rothe
Ein junger Mensch muß sich so in Gesellschaft führen, als einer, dem Geld zugezählt wird.
Theodor Gottlieb von Hippel