Notwendigkeiten werden durch Ergründung Freiheiten.
Otto Stoessl
Sexualität ist das, was wir daraus machen.
Avodah Offit
Als aus Eden verbannt untröstich Eva sich härmte, schenkte der Herr ihr das Kind, dass sie der Tränen vergaß.
Emanuel Geibel
Bleibe jeder mir ferne, der meint, ich sei für seine Langeweile gerade gut.
Emil Gött
Den Charakter eines Menschen erkennt man erst dann, wenn man ihn als Vorgesetzten hat.
Erich Maria Remarque
Ich arbeite nie mit Netz und doppeltem Boden oder mit Rückfahrkarten.
Gerhard Schröder
Die Biographie der meisten Männer enthält zahlreiche weiße Flecken.
Gregor Brand
Gott wird mir verzeihen, das ist sein Beruf.
Heinrich Heine
Bei der Einkehr in mich selbst, erwacht in meinem Herzen ein Gefühl der Dankbarkeit und Segnung gegen den Schöpfer meines Geschlechtes und dieses Gefühl treibt mich zur Huldigung dieser Gottheit.
Jean-Jacques Rousseau
Alles, was der Mensch erfährt, ist nur die Anschauung seines Wachstums.
Johann Wilhelm Ritter
Von einem, der sich nur anstrengt, wenn er sicher ist, dafür belohnt zu werden, kann man nicht viel erwarten.
José Ortega y Gasset
Nicht die Nähe fehlt uns – auf dieser übervollen Erde – sondern das Verständnis für den Nächsten.
Klaus Ender
Die großen Gedanken entspringen im Herzen.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Jedes Alter hat ja seine Meinung, und das ist nun so.
Paul Ernst
Alle Welt hat recht. Das ist das größte Unrecht, das alle Welt hat.
Paul Richard Luck
Deutschland wird politisch immer stärker durch eine neue Querfront geprägt, in der der alte Rechts-Links-Gegensatz zunehmend seine Bedeutung verliert. Durch seine Bekanntheit und seine Medienpräsenz nimmt Oskar Lafontaine innerhalb dieser Querfront eine gar nicht zu überschätzende Verstärkerrolle wahr.
Peter Marx
Wo die Glocke der Verleumdung läutet, ist schnell eine gläubige Gemeinde beisammen.
Peter Sirius
Die Tapferen fördert das Glück.
Terenz
Was für merkwürdige Dinge erlebt man doch auf Reisen, und wie viel gescheiter wäre es, man bliebe daheim!
Voltaire
Lassen Sie mich mit dem Frieden in Frieden, sagte der Mann aus der Rüstung.
Werner Mitsch
Es mag geschehen, daß die Kunst untergehe, undenkbar aber ist, daß sie gedeihen kann, wenn sie sklavisch vor dem Reichtum kriecht und die Armut verlacht.
William Morris