Otto von Bismarck Zitate

Wenn jemand in einem anonym geschriebenen Briefe verleumdet, so hält man das im allgemeinen für eine solche Beschäftigung. Wenn jemand aber in gedruckten Blättern verleumdet, ebenso anonym, so ist das Freiheit der Presse.

Otto von Bismarck

Beschäftigung Blatt Brief Presse Verleumden

Wer sein eigenes Interesse verfolgt, befördert das der Gesamtgesellschaft häufig wirkungsvoller, als wenn er wirklich beabsichtigt, es zu fördern. Ich habe nie erlebt, daß viel Gutes von denen erreicht wurde, die vorgaben, für das öffentliche Wohl zu handeln

Adam Smith

Die Tugend ist eine Fackel, welche nicht nur die Menschen beleuchtet, die sie tragen, sondern alle die sie betrachten.

Chevalier de Méré

Glück ist ein Defekt im Schicksal.

Eduard Acda

Niveau-Unterschiede entstehen nicht durch höhere Schulbildung, sondern durch niedrigere Herzensbildung.

Elfriede Hablé

Der Maulwurf hört in seinem Loch ein Lerchenlied erklingen und spricht: Wie sinnlos ist es doch, zu fliegen und zu singen!

Emanuel Geibel

Wohl bin ich ein Wald und eine Nacht dunkler Bäume: doch wer sich vor meinem Dunkel nicht scheut, der findet auch Rosenhänge unter meine Zypressen.

Friedrich Nietzsche

Schwer ist es, aus dem Geschrei erhitzter Parteien die Stimme der Wahrheit zu unterscheiden.

Friedrich Schiller

Wenn ich mal längere Zeit nicht erfolgreich war, bin ich immer zum Friseur gegangen.

Gary Lineker

Einen guten Journalisten erkennt man daran, dass er sich nicht gemein macht mit einer Sache - auch nicht mit einer guten Sache; dass er überall dabei ist, aber nirgendwo dazu gehört.

Hanns Joachim Friedrichs

Bei jeder Medaille ergreifen mich lustvolle Schmerzgefühle. Wir hoffen, dass Turin für uns sehr teuer wird.

Hans Wilhelm Gäb

Das Christentum und das ist sein schönstes Verdienst - hat jene brutale germanische Kampflust einigermaßen besänftigt, konnte sie jedoch nicht zerstören, und wenn einst der zähmende Talisman, das Kreuz, zerbricht, dann rasselt wieder empor die Wildheit der alten Kämpfer, die unsinnige Berserkerwut.

Heinrich Heine

Je mehr Affekt ein Mensch hat, desto weniger pflegt er Leidenschaft zu haben.

Immanuel Kant

Der Berg sagte zur Ebene: ich bin höher als du. Kann sein, erwiderte die Ebene; aber ich bin alles, und du bist nur eine Ausnahme von mir.

Johann Heinrich Pestalozzi

Tränen der Reue! der Verirrten Zierde! Tränen, Tränen, ihr stammet von oben! Wenn ihr fließet, winken Engel dem edlen Traurer sanfte Versöhnung.

Karl Heinrich Heydenreich

Schicksal und sich schicken scheinen mir nicht ohne Bedeutung nahe verwandt. Wie wir uns schicken, so ist unser Schicksal.

Novalis

Wer sich von der Trauer beherrschen läßt, der getraut sich bald nicht mehr zu lachen, das Tageslicht zu genießen oder an geselligen Mahlen teilzunehmen.

Plutarch

Es giebt in aller Kunst etwas Unerklärliches, Unergründliches; Das Geheimnis der Inspiration.

Rudolf von Gottschall

Der Traum ist der Wächter des Schlafs, nicht sein Störer.

Sigmund Freud

Macht ist verbunden mit dem Nachteil nichts verstehen und nicht dazu lernen zu müssen.

Ulrich Rose

Toleranz ist eine Stärke, die man vor allem dem Gegner wünscht.

Wolfram Weidner