Wenn jemand in einem anonym geschriebenen Briefe verleumdet, so hält man das im allgemeinen für eine solche Beschäftigung. Wenn jemand aber in gedruckten Blättern verleumdet, ebenso anonym, so ist das Freiheit der Presse.
Otto von Bismarck
Je weniger wir zuhören, desto mehr wird geredet
Anke Maggauer-Kirsche
Wenn mir einer auf den Zahn fühlt, so geht mir das an die Nerven.
Anonym
Früher habe ich mich mit euch auseinandergesetzt - heute setze ich mich mit euch zusammen.
Was die wirkliche Wirklichkeit ist, wird uns nie zugänglich sein.
Anton Zeilinger
Die Hand aus dem Wasser – jemand ertrinkt. Oben ist nur der Himmel.
Arthur Feldmann
Die Phantasie ist der mächtigste Despot.
Berthold Auerbach
Der Alltagsmensch foltert mich zu Unsterblichkeit.
Bruno Ziegler
Von der Haut aus kann man die Seele pflegen.
Carl Ludwig Schleich
Das Glück liegt in uns, nicht in den Dingen.
François de La Rochefoucauld
Es läßt in meinem Garten der Sommer auf sich warten. Man sieht nicht eine Schwalbe. Noch nicht mal eine halbe.
Frantz Wittkamp
Die Ehr ist süß, wenn unser Herz uns sagt, Daß unserm Haupt der Ehre Kranz gebührt.
Friedrich Adolf Krummacher
Ohne Zweifel haben die Menschen ihre Schwachheiten, ohne Zweifel ist die Vollkommenheit nicht ihr Erbtheil; ich selbst fühle das und bin überzeugt, wie ungerecht es ist, von anderen das zu fordern, was man selbst weder zu leisten noch zu erfüllen vermöchte.
Friedrich II. der Große
An dem, der von Grund aus gerecht sein will, wird auch noch die Lüge zur Menschen-Freundlichkeit.
Friedrich Nietzsche
Selbstmord ist das letzte Wort der Ungläubigkeit.
Honore de Balzac
Ohne Unsterblichkeit ist das Leben sinnlos.
Johann Wolfgang von Goethe
Die Kirche hat einen guten Magen, Hat ganze Länder aufgefressen Und doch noch nie sich übergessen.
Ich habe mehr Angst vor der Vogelgrippe als vor Fußball. Was ist denn schon Fußball, verglichen mit dem Leben?
José Mourinho
Wir haben fehlende Cleverness vermissen lassen.
Lorenz-Günther Köstner
Freiheit und Gleichheit lehrt der Humor und das Christentum, – beide vergebens.
Ludwig Börne
Wenn die Zufälligkeiten des täglichens Lebens anfangen, den Menschen zu beherrschen, so sieht er die Wahrheit nicht mehr und verliert seine Freiheit.
Rabindranath Thakur