Meine Ehre steht in niemandes Hand als in meiner eigenen, und man kann mich damit nicht überhäufen.
Otto von Bismarck
Die schönsten Strategien schreiben sich in der Vergangenheit.
Alphonse Allais
Die meisten Menschen sind Schafe und sie brauchen die Unterstützung von anderen.
Bobby Fischer
Es ist etwas Großes, wenn man im Unglück die Gesinnung bewahrt, die der sittlichen Pflicht entspricht.
Demokrit
Man hätte den ganzen Prozess auch früher beginnen können. Ich hatte schon 1985/86 die Überzeugung, dass die Wiedervereinigung kommen muss, unwiderruflich kommen muss.
Eduard Schewardnadse
Bei wesentlichen Fragen ist es besser, sie im Raum stehen zu lassen als sie unentwegt mit Antworten zu füttern.
Ernst Ferstl
Man muß stets hoffen, wenn man verzweifelt, und zweifeln, wenn man hofft.
Gustave Flaubert
Sex ist für viele Männer bis zum heutigen Tage noch immer das, was Amerika für Kolumbus gewesen sein muß.
Henry Miller
Die Leidenschaften tyrannisieren den Menschen; der Ehrgeiz aber hält in ihm die übrigen Leidenschaften zurück und gibt ihm eine Zeitlang den Anschein aller Tugenden.
Jean de la Bruyère
Wir können vieler Ding entbehren Und dies und jenes nicht begehren, Doch werden wenig Männer sein, Die Weiber hassen und den Wein.
Johann Peter Hebel
Wer arbeiten kann und will, ist stets einigermaßen Herr seines Schicksals.
Julie Burow
Achte das Kleine, dann hat es die Chance, ganz groß zu werden.
Klaus Ender
Manche kriegen alles in den falschen Hals, sie haben keinen anderen.
Manfred Hinrich
Schritte sind Schritte durch Abschiednehmen, ohne Abschied kleben die Füße am Boden.
Wer mich bitterböse findet, hat offenbar den Kontakt mit der Wirklichkeit verloren.
Matthias Beltz
Ein Politiker ist ein Händler in Versprechungen.
Maurice Chevalier
Das Absolute fällt der Verderbnis, das Ewige der Veränderung anheim.
Michel Tournier
Alles Echte dauert ewig.
Novalis
Diejenigen, die etwas Versprechen und nicht halten, fühlen sich am Ende machtlos und frustriert. Das gleiche gilt für jene, die sich blind auf einmal gegebene Versprechen verlassen.
Paulo Coelho
Wer war's? Gott schuf die Welt? Oder war es die Evolution? Hobelt der Tischler, oder hobelt der Hobel?
Peter Hohl
Wie in der Psychoanalyse, so auch hier: die erbittertsten Feinde sind immer diejenigen, die ihre Anwendbarkeit auf die eigene Seele zwar ahnen, aber nicht wahrhaben wollen.
Wolfgang Hildesheimer