Zitate über Opfern

Die Haltbarkeit aller Verträge zwischen Großstaaten ist eine bedingte, sobald sie in dem Kampf ums Dasein auf die Probe gestellt wird. Keine große Nation wird je zu bewegen sein, ihr Bestehen auf dem Alter der Vertragstreue zu opfern, wenn sie gezwungen ist, zwischen beiden zu wählen.

Otto von Bismarck

Bewegen Opfern Probe Vertrag Zwingen

Buße tun und Bekehrung ist nicht nur Gebot für Nichtchristen, sondern zuerst Pflicht der Christenheit.

Adolf Schlatter

Wir sollten das Leben verlassen wie ein Bankett: weder durstig noch betrunken.

Aristoteles

Wenn die Religion von dem vielen Dampf, den sie machen muß, nur nicht bald selbst verdampft!

Christian Dietrich Grabbe

Wenn einer mit unreinem Denken spricht oder handelt, dann folgt ihm das Leiden nach wie das Rad dem Fuße des Zugtieres.

Dhammapada

Schöne Zeit, als mit dem Karren Thespis fuhr, der Possen Vater! Schwer ist's, einen Staat regieren, zehnmal schwerer ein Theater!

Eduard von Bauernfeld

Das Wort: Sieh auf das Ende eines langen Lebens ist undankbar dem vergangenen Guten gegenüber.

Epikur

Der Mensch ist bereit, das zu lernen, was ihn bestätigt.

Ernst R. Hauschka

Wo nur eine Träne der Freude liegt, liegen tausend Tränen der Verzweiflung begraben.

Friedrich Schiller

Wir können von nichts in der Welt etwas eigentlich erkennen als uns selbst und die Veränderungen, die in uns vorgehen. Ebenso können wir unmöglich für andere fühlen, wie man zu sagen pflegt; wir fühlen nur für uns. Man liebt weder Vater, noch Mutter, noch Frau, noch Kind, sondern die angenehmen Empfindungen, die sie uns machen.

Georg Christoph Lichtenberg

Das Leben der bloß Genießenden ohne Betrachtung und Sitten scheint keinen Wert zu haben.

Immanuel Kant

Kreativität kann man nicht aufbrauchen, je mehr man sich ihrer bedient, desto mehr wächst sie.

Maya Angelou

Wer sieht es nicht gern, wenn andere ein gutes Beispiel geben?

Otto Weiß

Der Ruhm hat einen ungeheuren Sporn.

Ovid

Seit der Mensch Macht hat, ist die Macht Ohnmacht.

Paul Richard Luck

Die menschliche Existenz ohne den Glauben an Gott für erträglich zu halten, beruht auf Gedankenlosigkeit.

Richard Rothe

Geisteswissenschaftler sind Leute, die sich dadurch zu Wissenschaftlichkeit erheben, daß sie sich gegenseitig zitieren.

Roland Pelzer

Haste keine Neider - haste keinen Erfolg.

Udo Walz

Arroganz wächst am besten auf dem Misthaufen der Ignoranz.

Walter Ludin

Mit der Freude an seinem Schaffen vereinte er die anspruchsloseste Bescheidenheit. Streng gegen sich selbst, war er liebevoll gegen Andere, anerkennend und voll Wohlwollen. Nur der Lüge und hohlen Phrase, oder der Unduldsamkeit gegenüber konnte er schroff werden.

Walter Robert-Tornow

Daß man als schön sie preist, laß ich bei Frauen gelten, den Männern steht es schlecht: Es klingt zu weich und fast wie Schelten.

Walther von der Vogelweide