Im Verfall der Landwirtschaft sehe ich eine der größten Gefahren für unseren staatlichen Verband.
Otto von Bismarck
Es ist ein aristokratisches Gefühl, welches den Hang zur Absonderung und Einsamkeit nährt.
Arthur Schopenhauer
Denken ist eine große Lustbarkeit, bei der uns, wenn wir uns hineinbegeben, unablässig etwas geschenkt wird.
August Pauly
Ich weiß nicht was Gott gegen mich auf 1.e4 antworten würde.
Bobby Fischer
Du möchtest, Freund, daß ich mit dir stritte? Ich sage: Nein! Gedenke fein: Wenn zwei sich streiten, freut sich der Dritte.
Bruno Alwin Wagner
Der größte Feind des Menschen ist seine grenzenlose Leidenschaft für sein Ich.
Dalai Lama
Nirwana ist das Ziel, Geduld die höchste Pflicht; Wer andern Leid zufügt, ist Buddhas Jünger nicht. (184. Vers9
Dhammapada
Einen konkreten Traum habe ich nicht, aber ich weiß, dass ich nie aufhören werde, Emotionen zu verspüren, und dass ich noch sehr lange Musik machen will.
Eros Ramazzotti
Mehr ist die Hälfte als das Ganze.
Hesiod
Mein Herz schlägt, ob ich dafür danke oder nicht. Wenn ich es aber tue, schlägt es sofort auch für Andere.
Hugo Weyermann
Seit der Erfindung des Geldes gibt es in jedem Stand Reiche und Ärmere. Es ist ein Unterschied zwischen Bäck' und Bäck', es ist eine Differenz zwischen Fleischhacker und Fleischhacker, aber der Abstand, der zwischen Tandler und Tandler ist, der geht schon ins Unberechenbare hinein.
Johann Nestroy
Feindschaft, der kapitale Irrtum!
Manfred Hinrich
Gewalt und Furcht sind unerbittlich die Ingredienzien irdischen Königtums und nicht nur Gewalt und Furcht, sondern ein Aussatz, der den Charakter befällt, und entsetzlich ansteckend ist und Gemeinheit, Doppelzüngigkeit und Treulosigkeit heißt.
Michel Tournier
Dilettanten beneid' ich von Herzen, Ihnen ist großes Heil verliehn: Kinder gebären sie ohne Schmerzen Und brauchen hernach sie nicht zu erziehn.
Paul Heyse
Was wir auch in dieser Welt erlangen mögen, ist doch die Liebe das höchste Glück.
Philipp Otto Runge
Das Alleinsein stellt zunächst nur eine Art seelischen Gipsverband dar, in dem etwas heilt.
Rainer Maria Rilke
Die christliche Religion ist die des Leides und der Finsternis, grausiger und dunkler kann die Hölle nicht sein.
Thomas Häntsch
Sobald die Massen einem Traum nachhängen, stehen schon hinter der nächsten Ecke die Betrüger Schlange.
Ulrich Erckenbrecht
Ich verachte den Adel, welchen bloß das Glück erteilt und der nicht durch persönliche Verdienste erworben und unterstützt ist.
Ulrich von Hutten
Ich habe gefunden, daß Menschen mit Geist und Witz auch immer eine feine Zunge besitzen, jene aber mit stumpfem Gaumen beides entbehren.
Voltaire
Der Wunsch ist der Vater des Gedankens.
William Shakespeare